Blog: Der Regenwaldtee aus der Sichtweise eines Heilpraktikers | Regenbogenkreis

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit als Heilpraktiker und Gesundheitsberater liegt in der ganzheitlichen Steigerung der Lebensenergie und Vitalität. Nicht nur kranke Menschen gehören zu meinem Klientel, sondern auch diejenigen, die ihren Gesundheitszustand, ihr Wohlbefinden, ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und ihre Vitalität verbessern und optimieren wollen. Dazu verwende ich individuell abgestimmte Ernährungs- und Bewegungsprogramme und die Zuhilfenahme verschiedener Naturprodukte, Kräuter und Kraftpflanzen. Eine besonders hochwertige Mischung aus optimal aufeinander abgestimmten Heil- und Kraftpflanzen findet sich im Regenwaldtee, auch als Regenwaldtrunk bekannt, aus dem Regenbogenkreisshop. In diesem Artikel möchte ich Dir diesen natürlichen Energietrank und dessen umfangreichen Vorteile etwas genauer vorstellen.

Der Regenwaldtee – Das Lebenselixier aus dem peruanischen Regenwald

Der Regenwaldtee aus dem Regenbogenkreisshop ist eine Mischung von fünf verschiedenen Pflanzen aus dem peruanischen Regenwald. Jede einzelne dieser fünf Kraftpflanzen wirkt für sich alleine schon sehr gut zur Steigerung der Lebensenergie und Vitalität und zur Optimierung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. In Form des Regenwaldtees verstärken, unterstützen und potenzieren sich die Kräfte der einzelnen Pflanzen und es entsteht ein sogenannter „synergistischer Effekt“. Das besondere Mischungsverhältnis des Regenwaldtees wird schon seit langem von indianischen Medizinmännern aus dem peruanischen Regenwald verwendet, um

  • Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und zu harmonisieren
  • die Lebenskraft anzuregen
  • den Geist zu klären und die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern
  • das Wohlbefinden zu steigern
  • den Säuren-Basen-Haushalt auszugleichen bzw. einer chronischen Übersäuerung entgegenzuwirken
  • die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken und das Immunsystem auf Vordermann zu bringen
  • die Durchblutung und den Stoffwechsel anzuregen
  • Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten in Schach zu halten
  • die Funktionen der Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane, wie Leber, Gallenblase, Nieren und Blase zu unterstützen
  • und die Entgiftung, Entschlackung und Entsäuerung des Körpers zu fördern

   

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Hinzu kommt noch, dass der Regenwaldtee sehr reich an basenbildenden Mineralstoffen und Antioxidantien ist und dadurch helfen kann, eine Remineralisierung von Zellen und Organen zu unterstützen und oxidativen Stress zu verringern. Deshalb könnte man den Regenwaldtee auch als natürliches Verjüngungs- und Antiagingmittel bezeichnen. Er hat einen angenehmen Geschmack, lässt sich heiß und kalt sehr gut trinken und ist äußerst ergiebig. Aus 100 g Regenwaldtrunk lassen sich mindestens 33 Liter Tee herstellen!

Die wertvollen Bestandteile des Regenwaldtees

Der Regenwaldttrunk, wie der Regenwaldtee auch genannt wird, besteht aus fünf ausgewählten Kräutern aus dem Regenwald. Fein aufeinander abgestimmt, sorgen sie für die vielen wohltuenden und gesundheitsförderlichen Eigenschaften dieses Tees.

Der Regenwaldtee besteht aus vier unterschiedlichen Baumrinden und dem Kraut der Heilpflanze „Chanca Piedra“, die für die hervorragenden Eigenschaften verantwortlich sind. Im Folgenden möchte ich Dir deren Wirkungsweisen und Vorteile etwas genauer beschreiben:

1. Das Chanca Piedra Kraut

Der Name Chanca Piedra bedeutet übersetzt soviel wie „Steinbrecher“, was darauf zurück zu führen ist, dass die Inhaltsstoffe dieser Pflanze Gallenblasen- und Nierensteine auflösen können.[1] Zudem entspannt das in Chanca Piedra enthaltene Alkaloid Phyllanthosid auch die glatte Muskulatur der Gallengänge und Harnleiter, wodurch aufgelöste Steine besser ausgeschieden werden können.[2] Auch andere Probleme der Nieren, Leber, Harn- und Gallenblase sollen durch Chanca Piedra gelindert werden.[3] Zugleich soll er blutdrucksenkende und harntreibende Eigenschaften besitzen. Auch die Verdauung soll durch Chanca Piedra verbessert werden.[4] Die kleine, bis zu 40cm hohe Pflanze mit dem botanischen Namen „Phyllantus niruri“ kommt neben den Regenwäldern des Amazonas auch in China, Südindien und auf den Bahamas vor.

2. Die Rinde des Lapachobaumes

Ein weiterer Bestandteil des Regenwaldtrunkes ist die Rinde des Lapachobaumes. Der Lapachobaum (Tabebuia avellanedeae) wird in Brasilien auch „göttlicher Baum“ genannt, weil er so viele Vorzüge für die Gesundheit und das Wohlbefinden hat. Die innere Rinde des Lapacho wird schon seit über 1000 Jahren von den Eingeborenen Südamerikas als Tee verwendet. Sie ist reich an Mineral- und Mikronährstoffen, wie Kalzium, Kalium, Eisen, Kupfer, Magnesium, Bor und Mangan, und soll antibiotische, antivirale, entzündungshemmende und entgiftende Wirkungsweisen haben.[5] Traditionell wird Lapacho in Südamerika bei erhöhtem Blutdruck, Parasiten, Pilzerkrankungen, Immunschwäche, Blutarmut und Entzündungen eingesetzt, zudem soll er das Blut und die Lymphflüssigkeit mit Sauerstoff anreichern, die Anzahl der roten Blutkörperchen steigern, die Leber säubern und entgiften, die Schleimhäute beruhigen, die Atemwege reinigen und die Vitalität steigern. Weitere Informationen zur Botanik, Herkunft und den Wirkungsweisen des Lapachobaumes findest Du hier und im Buch „Heilen mit Lapacho Tee“.

3. Jatoba

Der Jatobabaum stammt aus den feuchten Sumpfgebieten des Amazonas und er hat zum Eigenschutz vor Schimmelpilzen besonders starke Abwehrstoffe gegen Schimmel- und Pilzbefall entwickelt, die auch im menschlichen Körper effektiv bei Candida und andere Mykosen wirken sollen.[6] Besonders hoch ist deren Gehalt in der Rinde und im Harz des Jatobabaumes. Die Jatobarinde ist deshalb eines der stärksten natürlichen Mittel bei Problemen mit Pilzen und ergänzt den Regenwaldtee um einen weiteren wertvollen Bestandteil. Auszüge und Tees aus der Jatobarinde sollen den ganzen Körper stärken und aufbauen sowie den Appetit anregen. Deshalb wird Wein und Tee aus Jatobarinde traditionell bei den Ureinwohnern als Kräftigungsmittel eingesetzt, um die harte Arbeit zu erleichtern.

4. Chuchuhuasirinde

Der Chuchuhuasibaum erreicht eine Höhe von bis zu 30 Metern und bildet 20-30 cm lange Blätter aus. In Venezuela bezeichnet man ihn als „Baum des Lebens“ und die Ureinwohner des Amazonas nutzen die Chuchuhuasi-Rinde schon sehr lange für heilkräftige und medizinische Zwecke.

Traditionell wird daraus ein Tee zubereitet, der die Muskeln entspannen und regenerieren, das Immunsystem stimulieren und die Nebennieren unterstützen soll. Zudem soll er eine aphrodisierende Wirkung haben, Heilungsprozesse unterstützen und den ganzen Körper kräftigen und stärken. Auch bei Muskel- und Gelenkerkrankungen nutzen die Indianer den Chuchuhuasi-Tee.[6] Kein Wunder also, dass er auch im Regenwaldtee Verwendung findet.

5. Una de Gato

Last but not least findest sich auch Una de Gato im Regenwaldtee, die auch unter dem Namen „Katzenkralle“ bekannt ist und zu den am besten erforschten und bekanntesten Regenwaldpflanzen überhaupt gehört. Aufgrund ihrer gesundheitsfördernden Wirkung wurde sie 1994 sogar von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als offizielle Medizinpflanze anerkannt. Die Una de Gato ist schon in geringen Mengen in der Lage, den Blutdruck zu optimieren und die Funktionen des Immunsystems um 50% zu steigern, weshalb sie häufig bei Immunschwäche eingesetzt wird. Sie soll entzündungshemmend und wundheilend wirken, besitzt blutreinigende und stärkende Eigenschaften[7] und ihr wird sogar nachgesagt, den Körper zu verjüngen und graue Haare wieder zu färben. Darüber hinaus unterstützt die regelmäßige Anwendung der Una de Gato als Tee die Lungenfunktion und damit die Sauerstoffversorgung des Körpers. Der regelmäßige Genuss kann Raucher möglicherweise wieder zu einer normalen Lungenfunktion verhelfen und dabei helfen, Lungenkrebs vorzubeugen.[7] Weitere Informationen zu Una de Gato findest Du hier. Wegen seiner vielen Vorzüge ist Una de Gato nicht nur ein wichtiger Bestandteil des Regenwaldtees, sondern auch der Amazonas Darmreinigung.

Wie verwende ich den Regenwaldtee?

Eine Dose enthält 100 g Regenwaldtrunk. Daraus lassen sich etwa 33 Liter Tee zubereiten. Die Kräuter stammen aus nachhaltiger Ernte. Mit jedem Kauf unterstützt Du den Erhalt wertvollen Regenwaldes.

Der Regenwaldtee kann warm und kalt genossen werden. Um von den gesundheitsfördernden und viatlisierenden Eigenschaften zu profitieren, trinkst Du am besten einen Liter Regenwaldtee pro Tag. Dazu gibst Du einen Esslöffel der Regenwald Teemischung in einen Liter reines Wasser und lässt das Ganze 15-20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln. Danach kannst Du die Kräuter im Wasser lassen, auch ein mehrmaliges Aufkochen ist möglich. Am besten trinkst Du den Regenwaldtee über den Tag verteilt. Da er weder Teein noch Koffein enthält, kannst Du ihn auch ohne Bedenken am späten Nachmittag und Abend trinken. Da er sehr stark entgiftend wirkt, sollten schwangere Frauen und stillende Mütter den Regenwaldtee besser nicht trinken! Auch Kinder unter 3 Jahren sollten den Regenwaldtee nicht zu sich nehmen.

Du kannst den Regenwaldtee auch äußerlich zur Hautpflege anwenden. Dazu betupfst Du die Haut mit dem Tee und massierst ihn leicht ein. Auch für Tiere ist der Regenwaldtee geeignet. Dazu gibst Du etwas von dem abgekühlten Regenwaldtee einfach in den Trinknapf Deines Tieres. Besonders Hunde und Katzen trinken diesen Regenwaldtrunk sehr gerne.


Kaufen kannst Du den Regenwaldtee direkt hier im Shop.

 

Quellen:

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16890682
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21176271
[3] Bhattacharjee, R., et al. „Protein isolate from the herb, Phyllanthus niruri L. (Euphorbiaceae), plays hepatoprotective role against carbon tetrachloride induced liver damage via its antioxidant properties.“ Food Chem. Toxicol. 2006 Nov 11
[4] www.naturheilpraxis-hollmann.de/Amazon_AV_DE.pdf (Quelle mittlerweile offline)
[5] http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=pharm1_37_1997

[6] Die Heilkraft der Pflanzen: Heilpflanzen von Abuta und Acerola bis Yohimbe und Yucca von Anne Simons
[7] https://web.archive.org/web/20100604022000/http://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2002/04/haupt/haupt04_2002eine.html
[8] www.naturheilpraxis-hollmann.de/Cats_Claw.pdf (Quelle mittlerweile offline) 

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  • Zusammenfassung

    Liebe Manuela, vielen Dank für deinen Blogkommentar.

    Vom Regenwaldtee kann man täglich bis zu zwei Liter trinken. Ja, er passt hervorragend zur Amazonas Darmreinigung und Du kannst ihn gern kurweise einsetzen. Aber auch als tägliches Getränk kannst Du den Regenwaldtee zu Dir nehmen. Entscheide das nach Deinem Körperempfinden.

    Man setzt ihn kalt an, kocht ihn auf und lässt ihn dann 20 min auf niedriger Stufe leicht köcheln. Das ist notwendig, da der Tee Rindenanteile enthält und dessen Wirkstoffe sicher erst nach längerem köcheln lösen. Man kann den Tee auch sehr gut kalt trinken.

    Bei weiteren Fragen wende Dich gerne an uns, Du erreichst uns unter der Telefonnummer 0451- 58 55 93 0

    Mit herzlichen Grüßen aus Lübeck!
    Jana vom Regenbogenkreisteam

  • Zusammenfassung

    Hallo,
    sehr interessanter Artikel. Sollte man den Tee eher als Kur trinken (z.B. parallel zu einer Darmreinigung)? Oder kann ich ihn dauerhaft als Ausgleich zu der in der heutigen Zeit meist Säure-lastigen Ernährung trinken? Sollte man wirklich jeden Tag einen Liter trinken oder hilft auch schon 1l/Woche?
    Danke für eine Info.

  • Blog: Der Regenwaldtee aus der Sichtweise eines Heilpraktikers | Regenbogenkreis

    Es gibt hier im Blog ja auch die Rubrik 'Natur und Umweltschutz'.
    Das wirft beim Artikel 'Regenwaldtee' dann die Frage auf, ob Natur und Umweltschutz denn überhaupt mit Tee aus dem Regenwald kompatibel ist, z.B. vom Nachhaltigkeitsgedanken ?
    Ein Tee, der - wie oben beschrieben - u.a. entzündungshemmend, blutdrucksenkend, harntreibend, entgiftend und verdauungsfördernd ist, sollte doch auch aus Pflanzen mit regionalem Bezug herstellbar und somit substituierbar sein. Aber das könnte ja mal ein Pharmakologe beurteilen.

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