Die so zahlreich in Gerstengras vorkommenden Vitalstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Enzyme und Proteine machen es nicht nur zu einem besonders hochwertigen Lebensmittel, sondern auch zu einem Mittel für die Gesundheitsförderung. Große Bedeutung hat in diesem Zusammenhang das Chlorophyll, das reichlich in Gerstengras vorhanden ist. Chlorophyll ist vollkommen ungiftig und wurde bereits schon im Altertum zu Heilzwecken eingesetzt. Es gilt als wirksames Stimulans bei der Bildung neuer Zellen und der Reparatur von Gewebe. Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass Chlorophyll beim Entgiften von Nutzen ist und offenbar zur Wundheilung beiträgt. Natürliches Chlorophyll – wie in Gerstengras – ist viel wirksamer als synthetisch hergestelltes und noch dazu nebenwirkungsfrei. Blutarme Menschen, Schwangere und Vegetarier sollten zur Unterstützung der Blutbildung auf grüne Grassäfte zurückgreifen. Chlorophyll kann darüber hinaus unterstützend wirken bei Eiweißmangel, Arteriosklerose, Magengeschwür, Entzündungen der Nasennebenhöhlen oder Bauchfellentzündung. Gerstengrassaft enthält sechsundsechzig Mal so viel Chlorophyll wie Spinat und ist damit eine der wichtigsten Chlorophyllquellen aus der Natur.
Gerstengras enthält sehr viel Chlorophyll, welches bei der Zellerneuerung und der Reperatur von Gewebe eine wichtige Rolle spielt.
Gerstengras soll den natürlichen Energiefluss des Körpers wiederherstellen. So erklären sich viele Experten seinen positiven Effekt bei ganz unterschiedlichen Beschwerden. Eingesetzt wird das grüne Gras unter anderem zur begleitenden Behandlung bei Übergewicht, Haarausfall, Hautproblemen, Übersäuerung, Potenzschwierigkeiten, ebenso bei Bluthochdruck, Schlafproblemen, Kopfschmerzen, Menstruationsproblemen, Muskelkrämpfen und vielen anderen gesundheitlichen Störungen. Grassäfte sind völlig frei von Schadstoffen und daher zur inneren Anwendung und auch für Einläufe geeignet. Nachgewiesen ist eine besondere Eigenschaft von chlorophyllhaltigen Grassäften. Sie können das Bakterienwachstum hemmen, indem sie eine ungünstige Lebensumgebung für schädliche Bakterien schaffen. Sie sollen darüber hinaus aber auch in der Lage sein, Gifte zu neutralisieren, weshalb sie oft beim Entschlacken, Entgiften und Entsäuern zum Einsatz kommen.
Zur Förderung der Gesundheit ist regelmäßiges Trinken von grünem Gerstengrassaft hilfreich. Gerade bei der Entsäuerung des Körpers offenbart Gerstengras sein Potenzial. Durch falsche Ernährung sowie den Genuss von Kaffee und anderen koffeinhaltigen Getränken wird das Säure-Basen-Gleichgewicht des Organismus aus der Bahn geworfen – der Körper übersäuert. Gerstengras ist ein sehr starker Basenbildner und vermag den Säure-Basen-Haushalt wieder in Balance zu bringen. Durch eine Entsäuerung kann zahlreichen Erkrankungen – vor allem so genannten Zivilisationskrankheiten – entgegengewirkt werden. Einige Wissenschaftler sehen Gerstengras als das basischste Lebensmittel überhaupt an. Es übertrifft so bekannte Basenbildner wie Spinat, Bananen oder Tomaten deutlich in seiner Wirkung. Hinzu kommt noch, dass Gerstengrasextrakt wesentlich mehr Mineralstoffe, die ebenfalls für die Aufrechterhaltung der Gesundheit von großer Bedeutung sind, als diese Gemüse enthält. Ob der Körper übersäuert ist, lässt sich anhand von bestimmten Merkmalen feststellen. Deutliche Zeichen für einen gestörten Säure-Basen-Haushalt sind zum Beispiel Erschöpfungszustände, Herzbeschwerden, Reizbarkeit, Schlafprobleme, Verstopfung und trockene Haut. Mit Hilfe von Teststreifen aus der Apotheke kann jeder den pH-Wert von Speichel oder Urin selbst ohne große Mühe bestimmen. Bei zu niedrigem pH empfiehlt sich die Einnahme von Gerstengrassaft, um den Körper zu entsäuern.
Gerstengrassaft hat aber noch viele weitere positive Eigenschaften, die sich wohltuend auf die Gesundheit auswirken können. So soll sich das enzymreiche Nahrungsmittel als hilfreich bei der Zellerneuerung erweisen und sogar bereits geschädigte Zellen reparieren können. Ein in Gerstengras vorkommendes Enzym, das SOD, kann offenbar bestimmte Alterungsprozesse im Körper verlangsamen. Nicht umsonst gilt Gerstengrassaft als Verjüngungselixier. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Schutz, den grüne Algen- und Grassäfte wie Gerstengrassaft gegen radioaktive Strahlung und Röntgenstrahlung bieten sollen.
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