Sehr viele Menschen sind von Kaffee abhängig - Coffeeshops finden sich an jeder Ecke. Man verspricht sich von Kaffee eine Steigerung der Energie, jedoch führt ein regelmäßiger Kaffeekonsum genau zum Gegenteil - der Körper wird ausgezehrt und geschwächt.
Ich gebe es ungern zu, denn es ist ja ein „No-Go“ in unserer Gesundheits-Szene. Seit meinem 18. Lebensjahr war ich abhängig von Kaffee. Obwohl ich nie Resonanz zu Drogen, Alkohol, Zigaretten und Aufputschmitteln aller Art hatte, bin ich durch einen Freund damals auf die Droge Koffein gekommen. Obwohl Kaffee mir nie geschmeckt hatte, gefiel mir das tägliche Ritual und der besondere Kick, durch den ich besondere innere Zustände von extremer Wachheit und Euphorie erlebte. Mit der Zeit „gewöhnte“ ich mich auch an den Geschmack. Seitdem habe ich jeden Morgen Kaffee konsumiert, weil ich mir einbildete, ohne den täglichen Koffeinschub nicht wach zu werden. Ein Tag ohne Kaffee war für mich ein Graus: Bleierne Müdigkeit, Kopfschmerzen und richtig üble Laune begleiteten mich, wenn es aus irgendwelchen Gründen keinen morgendlichen Kaffee gab. Dass ich davon abhängig sein könnte, habe ich lange Zeit nicht wahrhaben wollen und verdrängt.
Mit den Jahren merkte ich aber deutlich, wie mein Körper langsam und stetig, trotz meiner sonst sehr vitalen Ernährung, übersäuerte und an Energie verlor. Ich wusste, dass dies mit meinem täglichen Kaffeekonsum in Zusammenhang stand und begann, mich mit der Wirkungsweise von Koffein näher zu beschäftigen. Was ich durch meine Recherchen fand, war erschreckend und bestätigte mein Gefühl. Ich konnte mich nun nicht mehr herausreden und musste mir selbst eingestehen, dass ich mich in einer Art Suchtkreislauf befand. Dies setzte einen Prozess in Gang, in dem ich es letztendlich geschafft habe, mich aus der Kaffee-Sucht zu befreien. Dieser Weg beinhaltet 3 einfache Schritte, die ich gern mit Dir teile. Vielleicht können diese Schritte auch Dir helfen, vom Kaffeekonsum loszukommen.
1. Bewusstwerdung – Was bewirkt Kaffee im Körper?
Koffein versetzt den Körper in einen extremen Stresszustand
Koffein bringt die Nebennieren dazu, Adrenalin auszuschütten. Adrenalin ist das Kämpf-oder-Flieh-Hormon, welches uns in Gefahrensituationen hilft, schnell zu handeln. Der Körper ist also in einem Zustand von Bedrohung. Wenn ich nun aber am Schreibtisch sitze, ist keinerlei Bedrohung real, dennoch wird in meinem Körper durch das Koffein ein innerer Stresszustand ausgelöst. [1] Die Muskeln spannen sich an, der Blutzuckerspiegel und der Blutdruck steigen, Puls und Atmung beschleunigen sich – der Körper bereitet sich auf eine Gefahrensituation oder einen Kampf vor. [2]
Koffeinismus führt zu Nebenniereninsuffizienz
Regelmäßiger Kaffeekonsum schwächt die Nebennieren, das Nervensystem, belastet das Herz, führt zu reizbaren und depressiven Zuständen und fördert frühzeitiges Altern.
Da die Nebennieren durch das Koffein immer wieder dazu „gezwungen“ werden, Adrenalin auszuschütten, selbst wenn sie schon geschwächt sind, kann ein regelmäßiger Kaffeekonsum zu einer Nebenniereninsuffizienz führen. Die Nebennieren müssen immer tiefer graben, um noch Adrenalin ausschütten zu können, so dass der Körper immer mehr Koffein benötigt, um noch in einen Wachzustand zu gelangen. Es ist wie bei anderen Drogen auch – mit der Zeit benötigt man immer mehr, um einen bestimmten Zustand zu erreichen, bis der Körper irgendwann an den Punkt gelangt, wo er nicht mehr ohne die Droge funktioniert. Wird die Droge Koffein nicht zugeführt, bekommt man Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen, schlechte Stimmung, bleierne Müdigkeit bis hin zu Depressionen.
Symptome einer bereits bestehenden Nebennierenschwäche sind andauernde Müdigkeit, Schlappheit und Benommenheit, die auch nicht mehr durch erneuten Kaffeekonsum zu beseitigen ist. Der Körper ist ausgelaugt wie ein Acker, den man immer wieder bewirtschaftet, ohne ihm eine Regenerationspause zu gönnen.
Koffein steigert die Herzfrequenz und schwächt die Nerven
Koffein regt die Produktion von Norepinephrin – ein weiteres Stresshormon – an, welches direkt auf das Gehirn und das Nervensystem wirkt. Epinephrin und Norepinephrin sind verantwortlich für die Steigerung der Herzfrequenz und des Blutdrucks sowie für das Gefühl, sich in einer Notsituation zu befinden. [3]
Auf die Dauer stellt sich ein dauerhaft reizbarer Zustand ein, in dem die Nerven „blank“ liegen und schon Kleinigkeiten Dich extrem reizen können. Eine gereizte und depressive Grundstimmung entsteht.
Kaffee übersäuert den Körper
Kaffee gehört zu den stärksten Säurebildnern. Wer regelmäßig Kaffee konsumiert, übersäuert seinen Körper und bringt ihn in ein gefährliches Ungleichgewicht.
Chronische Vergiftung durch Koffein
Wer seinen Körper konstant auf einem hohen Koffeinniveau hält, verweilt permanent in einer körperlichen Stresssituation, erklärt Stephen Cherniske (Autor des Buches "Caffeine Blues"). Stephen Cherniske nennt diesen permanenten Alarmzustand des Körpers "Koffeinismus", welcher durch Erschöpfung, Angstzustände, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Depressionen gekennzeichnet ist:
"Koffeinismus" ist ein Zustand von chronischer Vergiftung, der aus einem exzessiven Konsum von Koffein entsteht. Koffeinismus verbindet eine körperliche Abhängigkeit mit einer großen Bandbreite sich auf die Psyche auswirkender Effekte, so vor allem Angstzustände, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Depression und Erschöpfung. [3]
2. Entscheidung
Eine besondere Kraft liegt in einer bewussten Entscheidung. Nachdem ich all die Auswirkungen von Kaffee wirklich verinnerlicht hatte, traf ich die klare Entscheidung, mir dieses Gift nicht mehr zuzuführen. Ein weiterer Schritt in Richtung Selbstliebe!
3. Trennungsritual
Ich liebe es, meine Entscheidungen in Ritualen zu bekräftigen. So machte ich auch ein Trennungsritual vom Kaffee. Hier teile ich, wie ich es gemacht habe, Du kannst es natürlich für Dich nach Belieben abwandeln.
Ich notierte auf einem Zettel folgende Punkte:
Was ich von Dir (Kaffee) wollte:
- Energie
- Gute Laune
- Müdigkeit vertreiben
- Sorgen vergessen
- Wach-Kick
Was Du (Kaffee) mir geschenkt hast:
- Hochgefühle
- Ideen und Inspirationen
- Kurzzeitige Glückgefühle
- Leckerer Geruch und Geschmack
- Gemütliche Rituale
>> Dafür danke ich Dir!
Warum ich Dich (Kaffee) jetzt loslasse:
- Koffeinabhängigkeit
- Übersäuerung
- Darmgesundheit
- Falten
- Entzündungen
- Stimmungstiefs
- Wasserentzug
- Nebennierenschwäche
Danke!
Ein Ritual kann die Wirkung Deiner Entscheidung um ein Vielfaches verstärken.
Ich lasse Dich in Liebe los.
Für das Ritual zündete ich eine Kerze an und stellte mir eine offene Tüte Espresso vor mich hin. Dann las ich meine Stichpunkte auf dem Zettel laut vor und adressierte es an den Kaffee.
Ich manifestierte, dass mein Körper keinen Schmacht mehr auf Kaffee verspürt und eine Abneigung gegen ihn entwickelt.
Ich bedankte mich für die gemeinsame Zeit mit allem, was wir zusammen erlebt haben und lies ihn in Liebe los.
Wie ging es weiter?
Seit dem Ritual beginne ich den morgen mit einem Glas Wasser mit Salzsole und ½ Liter Wasser mit einer ausgepressten Zitrone. Dadurch hatte ich nur die ersten 2 Tage etwas Kopfschmerzen und eine gewisse Benommenheit. Es ging schneller, als ich dachte. Mein Körper hat tatsächlich, wie von mir im Ritual ausgesprochen, eine Abneigung gegen den Geruch und den Geschmack von Kaffee entwickelt, den ich inzwischen als extrem muffig empfinde. Die morgendliche Zitrone macht mich frisch und schenkt Energie. Inzwischen fühle ich mich morgens viel wacher als damals nach dem Kaffeekonsum.
Gesunde Alternativen zu Kaffee, die sanft anregen und die Du ausprobieren kannst, sind Guarana, Matcha, Kakao oder Lupinenkaffee. Auch ein Powershake am Morgen spendet viel Energie und Nährstoffe.
Und noch was: Auch wenn ich klare Entscheidungen liebe, finde es wichtig, sanft mit sich zu sein und die Dinge sich organisch entwickeln zu lassen. So habe ich für mich entschieden, wenn ich irgendwann mal Lust auf eine Tasse Cappuccino habe, mir dieses nicht zu verbieten. Von dem täglichen Konsum und der damit einhergehenden Sucht habe ich mich aber befreit und kann mit Sicherheit sagen, dass mir kein Kaffee mehr ins Haus kommt.
Darüber bin ich sehr sehr dankbar.
Solltest Du Dich entscheiden, ebenfalls diesen Weg zu gehen, freue mich über Deine Erfahrungen in den Kommentaren.
Mit den besten Wünschen für Dich und koffeinfreien Grüßen,
Randi
Quellen:
[1] Herbal Defense von Ralph T Golan ND, Seite 280
[2] The Memory Solution von Dr Julian Whitaker, Seite 261
[3] Caffeine Blues von Stephen Cherniske MS, Seite 57
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
ich hatte auch zeiten, in denen ich gern mal 1-2 tassen kaffee getrunken habe. aber nach ein paar tagen hatte ich immer das gefühl dass es schon genug war und ich den kaffee nicht mehr brauche. dadurch hat sich glücklicherweise nie ein ritual oder sucht entwickelt..
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Liebe Randi,
grossartig! Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Befreiung aus der Sucht! Genau das habe ich auch gerade getan- mir ausdrücklich meine Koffeinsucht eingestanden und mich davon verabschiedet. Sehr inspirierend finde ich das Ritual, das Du gemacht hast. Das werde ich noch nachholen. Aber ich bin schon jetzt sehr glücklich und befreit. Viele oder eigentlich alle Menschen in meiner Umgebung waren höchst irritiert, dass ich es nötig fand, mich dem Kaffee zu entziehen. Umso schöner ist es gerade für mich, dieses Thema hier wieder zu finden. Herzlichen Dank dafür! Alles Liebe, Anna
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Liebe Randi, vielen herzlichen Dank für Deinen Beitrag !! Ich habe schon mehrfach in meinem Leben vom Kaffee entzogen (für Fastenkuren oder auch wegen der von Dir aufgeführten Fakten) und obwohl ich nur eine Tassemorgens trank, ging es mir meist eine Woche schlecht. Nach 3 - 4 Monaten wurde ich dann wieder "rückfällig, da ich einen niedrigen Blutdruck habe und ohne den Koffein-Kick gar nicht in die Gänge komme (105 / 70 - nach einer Tasse Kaffee !!). Ich bin mal auf Tee umgestiegen, doch wenn ich diesen weggelassen habe, hatte ich auch die Entzugssymptome und sowohl schwarzer als auch grüner Tee machten mich nachts schlaflos, selbst wenn ich nur morgens 1 Tasse trank. Mein Kompromiß war nun, morgens ein Kaffeegemisch zu trinken aus 2/3 koffeinfreien Kaffee und 1/3 mit Koffein, Merke aber deutlich, daß auch das mit der Zeit auf die Nebennieren geht und die Übersäuerung ist auch ein Argument.
Durch Deinen sehr ausführlichen Beitrag werde ich nun erneut "entziehen" und mich nochmals nach Alternativen für meinen Kreislauf umsehen (durch Histaminose fallen die fermentierten Tees - Grün- und Schwarztee - eh weg). Herzliche Grüße, Alexandra
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Liebe Randi,
vielen, lieben Dank
ich bin seit einem Jahr koffeinfrei - bei mir war der Kaffee ganz leicht aber mein Schokoladenkonsum ging gleichzeitig imens nach oben bis ich daraufhin gewiesen wurde, dass in Kakao auch Koffein drin ist und dieser Entzug war dann echt hart...nach 4 Wochen war ich einigermaßen drüber und jetzt ist es toll
kann ich nur jedem empfehlen, denn auch Kakao ist eine Sucht und macht unfrei und abhängig
alles Liebe
Beate
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Liebe Randi,
DANKE, für diesen wertvollen Bericht des "Koffeinismus" und besonders für das Ritual. Ich finde es sehr berührend zu DANKEN und in LIEBE loszulassen, gefällt mir sehr sehr gut !!!
Ich habe auch gerne Kaffee getrunken, mache das ab und zu auch immer noch gerne, war aber nicht in der Abhängigkeit. Ich habe aber mit der Zeit festgestellt, dass ich teilweise nach dem Kaffeetrinken Sodbrennen bekomme, was sicherlich auch noch mit der "Beilage" zu tun hat :-))) Deshalb trinke ich noch weniger davon und gönne mir mit Genuß einen Cappuccino, wenn es geht mit Sahne....mmmmh lecker !!!.....aber auch wirklich nur ausnahmsweise !!!
DANKE auch, dass du es mit mir/uns teilst, ich gebe es gerne weiter denn ....ich denke, es ist auch in deinem Sinn und tut dem Ein oder Anderen gut daran erinnert zu werden was Kaffee mit uns macht.
NAMASTE und liebe Grüße, auch an Matthias ~ Eva
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Vielen Dank für deinen Artikel zum Thema Koffein.Ich war jahrelang süchtig nach schwarzem Tee,ohne es zu bemerken.(Nachmittags 3-4 Gläser).Mit der Zeit habe ich mich gefragt,ob meine nervöse Grundstimmung und das ewige Nichteinschlafenkönnen am Abend und in der Nacht etwas damit zu tun haben könnten,und es hatte.Nach Weglassen des Tees habe ich mich nicht mehr so nervig gefühlt.Das mit dem Schlafen ist aber nicht besser geworden.Ich konnte dann das Teetrinken immer mehr weglassen.Irgendwann war der Zustand ohne Tee schöner,als mit Tee.Heute trinke ich keinen Tee mehr,bis auf seltene Ausnahmen,bei denen ich dann das Gefühl habe,eine Droge zu konsumieren und froh bin,wenn die Wirkung nachlässt.Ich kann es nicht mehr brauchen.Anders verhält es sich mit Kakao.Es wirkt bei mir ähnlich,besonders,wenn ich Zuviel davon esse(roh und unroh,ich mische).Nach Kakaokonsum kommt aber irgendwann eine sehr schöne Phase,die ich geniesse.Ich esse im Moment einen Tag Schokosachen und mach`dann am nächsten Tag Pause,oder zwei Tage.,dann wieder.Ich liebe den Kick,den ich bekomme,bin also süchtig.Stark schokohaltige Schokoladen kann ich gar nicht mehr essen,der Schokogeschmack im Mund ist mir fast zuwieder.Das süsse,fettige,cremige Gefühl im Mund mag ich halt sehr und natürlich die Wirkung.Mein Körper leidet,er fühlt sich getrieben.Das ist mein Spannungsfeld,in dem ich mich im Moment bewege.Darf ich erfahren,wie es dir mit Schokosachen so geht?- Dein Leitartikel im neuen Newsletter ist wieder sehr schön zu mir rüber gekommen.Danke dafür.Ganz lieber Gruß von Hans-Martin,und ganz lieber stiller Gruß an deine Lieben.
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Liebe Randi!!! Herzlichst dankeschön für deinen tooolllllleeen Bericht!!! Ich möchte als früher psychisch Erkrankte noch sagen, dass Koffein auf die WIRKUNG UND NEBENWIRKUNGEN von Psychopharmaka und Neuroleptika wirkt!!! Ich trank jahrelang viel zu viel Kaffee, jetzt darf ich nur noch 2 Tassen am Tag trinken, trinke aber gaaanz viel entcoffeinierten Kaffee!!! Ich möchte davon ganz loskommen und danke dir für das wunderbare Ritual!!!! Liebe Grüße und vielmals Dankeschön!!!! Deine Sabine
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Lieber Randi,
Danke fürs Teilen! Ich werde ein solches Ritual Durchführen und bin jetzt guter Dinge, den Entzug endlich zu schaffen.
Herzliche Grüße
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Danke für den Artikel der mir Mut macht endlich das Kaffeetrinken aufzuhören. Ich trinke soviel Kaffee das ist echt nicht mehr feierlich. Morgens eine halbe Kanne, Mittags eine halbe Kanne und Abends auch nochmal eine viertel bis halbe Kanne. Das sind gut 2 Liter am Tag.
Ich habe halt das Gefühl das ich ohne Kaffee zu nix in der Lage bin. Es ist eine harte Droge in meinen Augen. Ich zitter teilweise am ganzen Körper und hole mir trotzdem noch eine Tasse.
ich bin 33.
Ich versuche ab morgen den Kaffee seinzulassen. Ich hoffe es klappt. Zumindest entsorge ich gleich meine Kaffeemaschine.
Schöne Grüße aus HH
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Danke für dein toller Beitrag.
Was ich noch zu den schädlichen Auswirkungen sagen möchte, dass das Adrenalin, welches in der Nebenniere ausgeschüttet wird, - ein starkes Gift, für die Leber ist. Die Leber leidet sehr darunter. Sie muss das Hormon Adrenalin absorbieren und neutralisieren.
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Lieber Robert,
Vielen lieben Dank für deine Nachricht!
Gerne haben wir das für dich in Erfahrung gebracht.
Wie du unserem Blogartikel entnehmen kannst, liegen uns folgende Informationen vor:
"Kaffee gehört zu den stärksten Säurebildnern. Wer regelmäßig Kaffee konsumiert, übersäuert seinen Körper und bringt ihn in ein gefährliches Ungleichgewicht."
Gerne kannst du auch eigenständig einmal den pH-Wert deines Kaffees prüfen.
Nutze hierfür gerne die pH-Streifen aus der Apotheke.
Dieses kleine Experiment wird dir sicherlich Klarheit bringen.
Solltest du noch Fragen haben oder Hilfestellung benötigen, dann melde dich gerne wieder bei uns.
Wir wünschen dir alles Liebe und beste Gesundheit für die Zukunft!
Liebste Grüße aus Lübeck,
Paula
Kundenservice Regenbogenkreis
Von Kaffee loskommen in 3 Schritten
Hallo lieber Randi,
danke für deinen tollen Artikel. Ich bin großer Kaffee Fan und versuche mich gleichzeitig baseüberschüssig zu ernähren. Nach kurzem Googeln habe ich jedoch verschiedenste Meinungen zum Thema Übersäuerung gefunden. Das erste Ergebnis brachte folgendes hervor:
"Kaffee sorgt sogar dank der in ihm enthaltenen basischen Mineralstoffe für einen leichten Basenüberschuss. Mit einem PRAL-Wert von -1,4 hat das beliebte Heißgetränk daher einen basischen Effekt auf den Säure-Basen-Haushalt und kann somit nicht zu einer Übersäuerung führen."
Was ist denn jetzt richtig - kannst du da nochmal Aufschluss geben?
Herzlichen Dank und LG, Robert