Fluor ist kein essentieller Bestandteil unseres Körpers, sondern ein schädliches Gift für unser Gehirn, das unseren freien Willen raubt. Dennoch wird es vielen Lebensmitteln und vor allem Zahnpflegeartikeln zugesetzt, weil Flour angeblich vor Karies schützt.
Matthias Langwasser über das Zahnpflegeset für gesunde, vitale und weiße Zähne
Fluorverbindungen gelangen über viele Wege in unsere Umwelt und in unseren Körper. Dabei ist die Giftigkeit von Fluor seit vielen Jahren bekannt. Fluor zerstört unsere Zellen, führt zu Ablagerungen in unserem gesamten Organismus, beeinträchtigt viele Enzyme und ist eine wirkliche Bedrohung für unseren freien Willen und unsere Gesundheit. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Fluor in unseren Körper gelangt, welches Chaos es dort anrichtet und was wir tun können, um es wieder loszuwerden.
Bei Fluor handelt es sich um ein chemisches Element aus der siebten Hauptgruppe des Periodensystems. Damit zählt es wie seine Gruppenmitglieder Chlor, Brom, Jod und Astat zu den Halogenen, zu deutsch Salzbildnern. Denn zusammen mit Metallen bilden Halogene Salze. Im elementaren Zustand ist Fluor ein sehr reaktionsfreudiges Gas, dessen Aggressivität und Giftigkeit offen zugegeben wird. Anders sieht es jedoch bei Fluorverbindungen und Fluorionen aus, zu denen auch die Fluoride zählen. Deren Giftigkeit wird heute von Fluor-Befürwortern gerne bestritten, obwohl Fluoride bis 1945 von offizieller Seite als ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift klassifiziert worden waren und es nach wie vor sehr erfolgreich als Rattengift und Insektenvernichtungsmittel eingesetzt wird. Im Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung konnte man 1943 zum Beispiel nachlesen: „Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert.“ Dr. Dean Burk, Mitbegründer des US National Cancer Instituts, äußerte sich folgendermaßen: „Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere chemische Substanz.“[1]
Wenn Fluor-Kritiker von Fluor oder Fluoriden sprechen, meinen sie damit sämtliche Fluorionen, die über Fluorverbindungen auf verschiedenen Wegen in unsere Umwelt und unsere Körper gelangen und dort zu einer Bedrohung von Mensch und Tier werden.
Ein paar Worte über die Geschichte von Fluor
In der Natur kommt Fluor aufgrund seiner Reaktionsfreudigkeit nicht als isoliertes Element vor, sondern nur in Form von Fluorverbindungen, wie z. B. in der Erdkruste und einigen Mineralen. In der Industrie fallen jedoch große Mengen an Fluorabfällen an. Das gilt insbesondere für die Herstellung von Stahl, Aluminium und Phosphatdünger. Lange Zeit wurden die giftigen Fluorwasserstoffe einfach in Flüsse und Seen geleitet, bis es dadurch zu einem großen Fischsterben in den USA kam und das Ableiten der Fluorabfälle in Flüsse und Seen verboten wurde. Um die Abfälle weiterhin kostengünstig und am besten gewinnbringend zu entsorgen, folgten breit angelegte Kampagnen, um Fluor als gesund für den menschlichen Körper darzustellen. Industrie und Zuckerlobby kreierten so den Mythos, dass es sich bei Karies um eine Fluormangelkrankheit handele, die durch die Zufuhr von Fluor eingedämmt werden könne. Inzwischen weiß man, dass sämtliche dafür ins Leben gerufenen Statistiken gefälscht wurden und es bisher nicht eine einzige Studie gibt, aus der hervorgeht, dass Fluor tatsächlich einen positiven Nutzen für die Bekämpfung von Karies hat. Wie ausgeklügelt und geschickt diese über viele Jahre hinweg geplante Gehirnwäsche im Detail aufgebaut wurde, können Interessierte in dem Buch „Vorsicht Fluor“ sehr ausführlich nachlesen.[2]
Mit Hilfe einer Umkehr-Osmose-Anlage, wie dieser hier, kannst Du Dein Leitungswasser von schädlichen Fluorverbindungen und anderen belastenden Stoffen befreien.
So kam es, dass die Fluorabfälle in den USA ins Trinkwasser gegeben werden durften. Auch, wenn dies in Deutschland niemals erlaubt wurde, fanden sich hier andere lukrative Absatzmärkte in Zahnpasta und anderen Zahnpflegeprodukten. Seit 1960 wird Studenten der Zahnmedizin das Fluor-Dogma eingetrichtert. Wer hier nicht selbst Nachforschungen anstellt, bleibt unwissend und verbreitet diesen Mythos weiter. Und das, obwohl man es besser wissen könnte. Denn 1936 gab die Vereinigung der amerikanischen Zahnärzte offen zu: „Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig wie Arsen und Blei.“ [3]
Die Lobhymne auf Fluor ging sogar so weit, dass Fluor als essentielles Element für unsere Gesundheit eingestuft wurde und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Kindern und Erwachsenen inzwischen zu einer täglichen Zufuhr von 0,05 mg Fluoriden am Tag rät.[4] Außerdem sollen Kinder in den ersten Lebensjahren täglich eine Fluortablette zur Kariesprophylaxe einnehmen, so die offiziellen Empfehlungen der Ärzteschaft.[5]
Und das, obwohl Fluor nicht in der Muttermilch vorkommt, in der doch logischerweise sämtlich für uns nötigen Stoffe enthalten sein müssten. Selbst, wenn die Mutter während der Stillzeit Fluortabletten einnimmt, gelangt kein Fluor in die Muttermilch. Ein eindeutiges Indiz dafür, dass das Kind vor dieser Verbindung geschützt werden müsse, so die analytische Laboratoriums-Assistentin und unabhängige Forscherin Sabine Kramel in ihrem Vortrag „Fluor- Ihr Tod auf Raten?“, aus dem auch die folgenden Informationen über die schädliche Auswirkung von Fluor auf unseren Körper stammen.[6]
Wie wirkt Fluor auf den menschlichen Körper?
1. Fluor als Nährstoffräuber und Kalkbildner
Da Fluor, genauer gesagt das Fluorion, sehr reaktionsfreudig ist, sucht es sich schnell Bindungspartner in unserem Körper. Dabei bevorzugt es insbesondere die Mineralien Kalzium, Magnesium und Eisen, die ihre eigentlichen Aufgaben dann nicht mehr ausführen können. Man kann Fluor daher getrost als Nährstoffräuber bezeichnen. Dabei entstehen Verbindungen wie Kalzium-, Magnesium- und Eisenfluorid, die allerdings nur schwer wasserlöslich sind, und daher nur sehr schwer wieder aus unserem Körper ausgeschieden werden können. Aus diesem Grund lagern sich diese Fluorverbindungen dann in unserem Organismus ab und führen regelrecht zu einer Verkalkung von Blutgefäßen, Organen und Gewebe. Sind die Muskeln betroffen, kommt es zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Lagern sie sich in den Arterien ab, entsteht dadurch Arteriosklerose, die wiederum zu Bluthochdruck bis hin zu Herzinfarkt führen kann. Im Knochen führt Fluor zum einen dazu, dass aus dem harten Gewebe des Knochens Kalzium gelöst wird, es also löchrig wird. Zum anderen lagern sich die Kalziumfluoride dann im Weichgewebe des Knochens ab, welches für die Elastizität des Knochens zuständig ist, und machen es dadurch hart und unflexibel. So kann eine Fluorvergiftung zum Auslöser für Osteoporose werden und dazu führen, dass die Knochen schnell brechen. Da Zähne aus dem selben Material wie Knochen bestehen, hat Fluor hier die gleichen katastrophalen Auswirkungen. Zähne, die regelmäßig mit Fluor in Kontakt kommen, werden porös und brüchig.
Noch tragischer wird es, wenn sich die Fluorionen in der Zirbeldrüse des Gehirns ablagern. Diese ist zuständig für unseren Wach-Schlaf-Rhythmus und unsere Intuition. Wenn die Zirbeldrüse verkalkt, leidet unser Schlaf und unsere Verbindung zu unserer Intuition wird immer weiter abgeschnitten. Da die Zirbeldrüse auch für unsere Jugendlichkeit entscheidend ist, schreitet auch der Alterungsprozess umso schneller voran, je mehr die Zirbeldrüse verkalkt.
Als Eisenräuber erschwert Fluor die Sauerstoffversorgung unserer Zellen. Denn Eisen ist dafür zuständig, den eingeatmeten Sauerstoff zu den Zellen zu transportieren. Da unsere Hirnzellen besonders empfindlich auf einen Sauerstoffmangel reagieren, leidet das Gehirn darunter am meisten.
2. Fluor als Nervengift
Fluoride schädigen unser Gehirn aber nicht nur indirekt, sondern auch sehr direkt. Mit Leichtigkeit können sie die Blut-Liquor-Schranke überwinden, die eigentlich dazu gedacht ist, zu verhindern, dass Gifte aus dem Blutkreislauf ins Gehirn gelangen. Zugleich macht Fluor die Bluthirnschranke auch noch gängiger, so dass auch andere Schadstoffe aus dem Blut leichter ins Hirn eintreten können. Dort angekommen, beeinträchtigt es die Funktionen der Nervenzellen, wodurch Denkleistung und Intelligenz mit der Zeit abnehmen und sogar langsam, aber sicher unser freier Wille zerstört wird. Auch Alzheimer, Demenz und Parkinson werden mit einer Fluoridvergiftung in Verbindung gebracht.
3. Fluor als Enzymgift und Störer unserer Energieversorgung
Wir verfügen über mehrere Hundert Enzyme, von denen sämtliche Prozesse in unserem Körper abhängen. Davon werden nachweislich mehr als 60 durch Fluor geschädigt bzw. deaktiviert. So stören Fluorverbindungen zum Beispiel die Arbeit des Enzyms Lipase, welches sowohl für die Aufspaltung von Fettsäuren aus unserem Nahrungsfett als auch für die Bereitstellung von Fettsäuren zur Energiegewinnung verantwortlich ist. Energiemangel, Gallensteine, Heuschnupfen, Prostata, Glutenunverträglichkeiten, Morbus Crohn und Herzerkrankungen können mit einer Störung der Lipase einhergehen.
Auch unseren Kohlenhydratstoffwechsel bringt Fluor durcheinander. Indem es die Enolase, ein Enzym, das an der Glykolyse, also dem Abbau von Einzelkohlenhydraten beteiligt ist, hemmt, kommt es zu einer Störung eines für unsere Energiegewinnung zentralen Vorganges. Fluorvergiftungen können also auch dafür verantwortlich sein, dass wir uns ständig müde und schlapp fühlen. Auch Muskelschmerzen können durch die Hemmung der Enolase hervorgerufen werden.
Des Weiteren wirkt Fluor als Enzymgift störend auf unsere Leber. Da die Leber jedoch bei der Entgiftung von Schadstoffen eine übergeordnete Rolle spielt, wird es immer schwerer, Fluor und andere Gifte aus unserem Körper auszuscheiden, je mehr Fluor sich in unserem Körper ansammelt. Es erschwert sozusagen auch seine eigene Entgiftung. Darüber hinaus kann es durch die Störung von Enzymen, ausgelöst durch das Fluor, auch zu Wachstumsstörungen, Kleinwüchsigkeit und Muskelkrämpfen bis hin zu Herzstillstand kommen.
Wie können wir unseren Körper vor den schädlichen Auswirkungen von Fluor schützen?
Trotz der ganzen Hiobsbotschaften gibt es kein Grund zur Panik. Denn zum einen können wir die größten Fluorquellen vermeiden und zum anderen können wir durch gezielte und leicht durchführbare Maßnahmen unseren Körper dabei unterstützen, die schädlichen Fluorverbindungen wieder auszuscheiden.
1. Vermeidung von weiteren Fluorvergiftungen
Obwohl Fluorverbindungen über das Grundwasser längst nicht mehr aus unserer Umwelt wegzudenken sind, können wir doch einiges dafür tun, uns nicht noch zusätzlich mit Fluor zu belasten.
a) Lebensmittel ohne Fluor
Als erstes sollten wir auf Bioqualität bei unseren Nahrungsmitteln achten. Denn herkömmliche Lebensmittel werden mit Phosphatdünger behandelt, in dem viele Fluorverbindungen enthalten sind. Solche Lebensmittel sind besonders bedenklich, weil die Pflanzen das Fluor in sogenanntes Fluoracetat umwandeln, welches dann in unserem Körper zu Fluorcitrat wird und dort den Cytratzyklus stört, der immens wichtig für unsere Energiegewinnung ist. Herkömmliches Speisesalz, das sehr oft mit Fluoriden angereichert wird (bis zu 350 mg pro Kilogramm), solltest Du gegen vollwertiges Natursalz austauschen.
Und auch beim Trinkwasser solltest Du aufpassen. Denn, obwohl es nicht mit Fluor angereichert werden darf, gelangen Fluoride über das Grundwasser sehr oft auch in unser Leitungswasser. Auch viele Mineralwasser enthalten Fluoride oder werden sogar noch extra damit angereichert, weil es ja offiziell als essentieller Bestandteil unserer Ernährung anerkannt ist. Wer sich schützen möchte, sollte sein Trinkwasser am besten selbst von möglichen Rückständen befreien. Das geht am praktischsten und effektivsten mithilfe einer Umkehrosmose Anlage. Solche Systeme werden von der NASA und dem Militär schon seit vielen Jahren eingesetzt, um bei Einsätzen und auf Hoher See für Reinstwasser zu sorgen. Eine Umkehr-Osmose-Anlage filtert dabei nicht nur das gefährliche Fluor aus dem Trinkwasser, sondern auch alle anderen schädlichen Stoffe, die sich heutzutage leider in unserem Wasser befinden können.
Übrigens enthalten auch viele Psychopharmaka und Neuroleptika Fluoride und sollten schon allein aus diesem Grund gemieden werden
Dieses Zahnpflegeset enthält gleich drei wichtige Komponenten für Deine Zahngesundheit. Während das Grapefruitkernextrakt und der Birkenzucker Xylit dabei helfen, die Kariesbakterien zu reduzieren, unterstützt die Sango Meereskoralle die Remineralisierung der Zähne.
b) Zahnpflegemittel ohne Fluor verwenden
Sehr wichtig ist es, dass wir nur fluoridfreie Zahnpasta und Zahnpflegemittel verwenden. Hier werden vor allem gerne die hochgradig toxische Natriummonofluoridphosphate zugefügt und das in einer nicht unerheblichen Menge. In einer Tube Zahnpasta mit 140 g landen bis zu 200 mg Fluoride. Das entspricht, laut Kramel, einer mittleren tödlichen Dosis, um ein 40 kg schweres Lebewesen umzubringen. Da Kinder deutlich leichter sind und Zahnpasta aufgrund ihrer süßen Zusätze zum Schlucken verleitet, sollten Eltern ihren Kindern niemals fluoridhaltige Zahnpasta geben. Fluoridfreie Zahncreme findest Du insbesondere in Bioläden und Drogerien (bitte immer einen Blick auf die Inhaltsstoffe werfen) oder auch direkt hier im Regenbogenkreis. Diese Zwetschgenholzasche-Zahnpasta ist nicht nur fluoridfrei, sondern soll wegen der Zwetschgenholzasche auch eine besonders günstige Wirkung auf Zähne und Zahnfleisch haben. Auch das karieshemmende Xylit, das mineralisierende Sango Meereskoralle Pulver sowie das antibakteriell wirkende Grapefruitkernextrakt sind hervorragend für die gesunde und schadstofffreie Zahnpflege geeignet. Alle drei Produkte bekommst Du auch in diesem Zahnpflegeset zum Sonderpreis.
Fluorgele oder -gelees, wie sie von Zahnärzten gerne zum Härten des Zahnschmelzes empfohlen werden, solltest Du unbedingt meiden. Wie ich eben erwähnt habe, machen Fluoride die Zähne von innen porös und von außen spröde. Wenn Du die Gesundheit Deiner Zähne unterstützen möchtest, ernähre Dich vollwertig und achte darauf, dass Du genügend für die Zähne wichtige Vitamine wie Vitamin K und Vitamin D aufnimmst. Ein sehr sinnvolles Produkt dazu ist z. B. das Osteomin. Auch die Gabe von Fluoridtabletten an Kinder sollten Eltern strikt ablehnen.
2. Die Leber stärken
Da die Leber bei der Entgiftung von Fluor und anderen Giftstoffen eine besonders wichtige Rolle spielt, hängt unsere Entgiftungsfähigkeit vor allem vom Gesundheitsstatus unserer Leber ab. Diese lässt sich am einfachsten durch Bitterstoffe stärken. Iss daher ausreichend grünes Blattgemüse und Salate wie Endivien, Chicorée, Radiccio und Rucola oder auch Rosenkohl, Brokkoli und Artischocke sowie Wildkräuter, wie Schafgarbe, Löwenzahn und Pfefferminze, die besonders viele Bitterstoffe enthalten. Einen sehr hohen Gehalt an Bitterstoffen liefern auch Kurkuma und die Mariendistel. Ebenfalls stärkend auf die Leber wirken Lapachorindentee und ein Tee aus dem Chanca Piedra Kraut, die regelmäßig getrunken ihre Entgiftungskraft erhöhen können. In der Amazonas Darmreinigung und dem Regenwaldtee sind gleich mehrere leberstärkende Kräuter enthalten.
3. Algen einnehmen
Auch Mikroalgen wie Spirulina, Chlorella und AFA-Algen helfen dabei, Fluor und andere Giftstoffe aus unserem Körper zu leiten. Wir können sie in Form von Presslingen oder Pulver ganz einfach als absolut natürliche Nahrungsergänzung zu uns nehmen. Hier im Shop findest Du sowohl wie Spirulina-, Chlorella- als auch AFA-Algen-Produkte in höchster Qualität.
4. Ätherische Öle
Auch ätherische Öle können die Entgiftung unseres Körpers unterstützen. Während Thymian ganz speziell auf die Leber wirkt, fördert Grapefruit die Entgiftung der Galle und Weihrauch die Ausleitung von Toxinen aus Hirn- und Nervenzellen.
Quellen:
[1] http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge
[2] Vorsicht Fluor von Max O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker
[3] http://www.timetodo.ch/fileadmin/user_upload/Fluorid.pdf (Quelle mittlerweile offline)
[4] http://www.efsa.europa.eu/de/press/news/130808
[5] http://www.kinderaerzte-solingen.de/inhalt/themen/aktu22.html oder http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=99572&bernr=07 (Quelle mittlerweile offline)
[6] Sabine Kramel in ihrem Vortrag „Fluor- Ihr Tod auf Raten?“ kostenlos anzusehen auf youtube