Hast du in einer bestimmten Situation schon einmal genau gespürt, welche Entscheidung du treffen solltest? Oder in einem Gespräch einfach gewusst, dass du deinem Gegenüber nicht vertrauen kannst? Solche Erkenntnisse, zu denen du ohne langes Nachdenken gekommen bist, sind oftmals der Intuition zuzuschreiben. Diese innere Stimme hilft bisweilen besser weiter als ewiges Grübeln. Doch wie schafft man es, sie überhaupt zu hören?
Was ist Intuition?
Das Wort Intuition leitet sich ab aus dem Mittellateinischen, intuitio heißt so viel wie unmittelbare Anschauung. Es geht also darum, genau hinzuschauen – und hinzuspüren. Dann offenbart sich die Wahrheit oft von ganz allein. Beispiele dafür sind:
- ein Geistesblitz, der plötzlich für Klarheit sorgt
- eine überraschende Eingebung, die dich aufmerken lässt
- das starke Gefühl, etwas ändern, anders machen zu müssen
- das Gefühl, einen Fehler zu begehen
- oder: Etwas (eine Entscheidung, ein Ort) fühlt sich einfach richtig an
- die Vorahnung, wie etwas ausgehen wird
- Menschen auf den ersten Blick einschätzen können
- spüren, wenn jemand lügt oder etwas verbirgt
- kreative Inspiration
Wer über eine gute Intuition verfügt, wirkt bisweilen unheimlich schlau: Während andere sich noch den Kopf zerbrechen oder versuchen, mehr Fakten zu sammeln, um Entscheidungen zu fällen, weißt du einfach, was los ist. Du spürst, wie eine Entwicklung ausgehen wird und kannst dich früher als andere darauf einstellen. Personen mit Intuition können reine Kopfmenschen oft in Erstaunen versetzen.
Kopf oder Körper – woher kommt Intuition?
Manche Menschen entscheiden eher intuitiv, andere halten sich strikt an ihren Verstand und die ihnen zugänglichen Fakten. Manchmal ist das eine hilfreicher, manchmal das andere. Wer beides beherrscht, nutzt das Beste aus beiden Welten: So kannst du entweder für eine erste Einschätzung oder wenn du nicht weiterkommst, den Verstand ausschalten und auf deine innere Stimme hören, oder aber am Ende deine rationale Entscheidung noch einmal mit deinem Bauchgefühl prüfen – dann weißt du, dass sie nicht nur deinem Wissen, sondern auch deinem Wesen entspricht. Aber wo kommt dieses Bauchgefühl eigentlich genau her?
Viele Redewendungen, die Intuition beschreiben, zielen nicht auf das Gehirn oder den Intellekt ab, sondern auf den Körper:
- das Bauchgefühl, die Bauchentscheidung
- mit etwas Bauchschmerzen haben
- einen Herzenswunsch haben
- den richtigen Riecher haben
- Fingerspitzengefühl haben
- mir läuft es kalt den Rücken herunter
- ich fühle mich magisch angezogen
- in mir sträubt sich alles
- Alarmglocken läuten hören
Es ist sicher kein Zufall, dass der Bauch hier so eine zentrale Rolle spielt. Einige Forscher nehmen an, dass das enterische Nervensystem, das im Darm zu finden ist, mit dem Gehirn kommuniziert – doch woher "weiß" unser Bauch mehr oder anderes als unser Verstand? Mit über 100 Millionen Nervenzellen, mehr als in unserem Rückenmark, sitzt im Darm "unser zweites Gehirn", wie der amerikanische Neurowissenschaftler Michael Gershon sagt.
Das "Bauchhirn" hat viele lebenswichtige Aufgaben: Es analysiert die Nahrung, die wir aufnehmen, es koordiniert die Verarbeitung, Nährstoffaufnahme und Ausscheidung und hält zahlreiche Stoffwechselprozesse im Gleichgewicht. Nebenbei ist der Darm unser größtes Immunorgan. All diese komplexen und anspruchsvollen Abläufe regelt der Darm autonom, ohne unser Gehirn damit zu behelligen. Interessanterweise laufen jedoch mehr Nervenstränge vom Darm ins Gehirn als umgekehrt. Emeram Mayer, der Neurogastroenterologe und Professor für Physiologie, bringt diese Nervenfasern, in denen sich das Wechselspiel zwischen den beiden Gehirnen abspielt, mit der Intuition in Zusammenhang. Michael Gershon stellt sich im Rahmen seiner spannenden Forschungen die Frage, ob "der Bauch auch ein Teil der biologischen Matrix für das große Unbewusste sein" könnte.
Die Intuition ist also keine Frage des Kopfgehirns, keine rein intellektuelle Sache, sondern unmittelbar mit dem Körper und seiner Wahrnehmung verbunden. Und weil die Treffsicherheit, die intuitive Menschen haben, andere oft erstaunt, werden ihre Fähigkeiten auch gerne mal als übersinnlich umschrieben: Derjenige hat eben einfach einen siebenten Sinn. Gleichzeitig wird die Intuition, wenn sie ins Schwarze trifft, auch gern als etwas besonders Bodenständiges betrachtet, nämlich als gesunder Menschenverstand. Doch warum sind manche von uns intuitiver als andere?
Energiekörper und Chakren
Um das bereits geheimnisvolle Darmgehirn herum existiert noch eine weitere Struktur, die eine Erklärung und einen Zugang zur inneren Stimme bieten. Unser physischer Körper ist umgeben von unserer Aura, die du dir als Energiefeld vorstellen kannst. Um dies kurz zu beschreiben: Die Aura besteht aus sieben Energiekörpern, die wie Zwiebelschalen übereinander liegen. Diese Energiekörper unterscheiden sich durch ihre Schwingungsintensität, die jedoch bei allen höher liegt als bei unserem physischen Körper, der niedrig schwingt und eine feste Form aufweist. Die sieben Energiekörper, deren energetische Qualität nach außen immer feiner und hochschwingender wird, umfasst und hält unseren Körper.
Ein geöffnetes Stirnchakra verbessert die Intuition
Die Chakrenlehre beschreibt unsere Chakren als Energiewirbel, die als Tore zwischen den Energiekörpern dienen. Von den sieben Hauptchakren ist für die Intuition insbesondere das Stirnchakra relevant. Im Rahmen der Chakrenarbeit kannst du es öffnen, Blockade beiseite räumen und dafür sorgen, dass die Energie innerhalb deiner Aura frei fließt und du Zugang zu allen Informationen bekommst, die dein fester und dein energetischer Körper wahrnimmt. Wenn du deine Intuition entwickeln und stärken möchtest, kannst du dies als Gelegenheit nutzen, um dich ein wenig mit der Chakrenlehre zu befassen. Sie bietet dir eine zusätzliche Möglichkeit, dich zu sensibilisieren für Schwingungen und Energien, die dir beispielsweise Zugang zur Wahrnehmung von Informationen über den energetischen Zustand deines Gegenübers geben.
Intuition entwickeln und gezielt stärken
Einfühlungsvermögen und Empathie sind zwei wesentliche Faktoren, die nicht nur im Hinblick auf die Intuition wichtig sind - sie sind zum Beispiel auch die zentralen Eigenschaften, die unsere Emotionale Intelligenz bilden. Nur wenn du dich in andere Menschen hineinversetzen und ihre Emotionen spüren kannst, bist du in der Lage, die Signale entschlüsseln, die sie aussenden – bewusst, aber vor allem unbewusst. Mit dieser Sensibilität hörst du, was ungesagt bleibt, und liest zwischen den Zeilen, du spürst die Energie, die in einem Raum ist und wie sie zwischen dir und anderen fließt.
Doch um diese Signale überhaupt zu bemerken, musst du "auf Empfang" sein. Bist du jemand, der ständig Impulse von außen braucht, immer aktiv ist und Trubel liebt? Dann wäre es hilfreich, wenn du dir zumindest ab und zu bewusst vornimmst, zur Ruhe zu kommen und in die Stille zu gehen. Bist du mit deiner Aufmerksamkeit ständig im Außen, dann wirst du es schwerer haben, deine Mitte zu finden und nach innen zu horchen. Doch genau hier befinden sich deine intuitiven Empfangsantennen. Damit du diese subtileren Wahrnehmungen überhaupt spüren kannst, brauchst du ein gewisses Maß an innerer Stille.
Wenn du dich für die Chakren-Lehre interessierst, wirst du feststellen, dass es viele Wege gibt, um ganz praktisch daran zu arbeiten, dass die Energie zwischen deinen Energiekörpern ohne Blockaden frei und harmonisch fließt. Davon profitiert auch deine Intuition.
Ein Tag, an dem du in dich hineinhorchst
Hast du den Eindruck, dass deine Intuition noch ausbaufähig ist? Dann frage dich, ob du ausreichend Zeit in deinem Leben dafür reservierst, in die Stille zu gehen und den Blick nach innen zu richten. Das Tolle ist: Es ist nie zu spät dafür, um damit zu beginnen!
Reserviere einen Tag dafür, um den Anfang zu machen. Probiere aus, was dir hilft, um dein Gedankenkarussell etwas ruhiger drehen zu lassen; während du Verschiedenes austestest, spüre in dich hinein, was dir guttut:
- Geh in die Natur und gib dich deinen Gefühlen und Wahrnehmungen hin
- Entspannungsübungen und Atemübungen helfen dir, ganz bei dir zu sein
- Yoga verbessert dein Körpergefühl und richtet den Fokus nach innen
- Meditation und Achtsamkeitstraining beruhigen den Geist verändern die Wahrnehmung
- All diese Übungen können auch im Rahmen der Chakren-Arbeit hilfreich sein
- Mit gezielten Meditationen, Yoga-Übungen, Affirmationen und Visualisierungen kannst du dein Stirnchakra öffnen
- Auch Singen und Chanten hilft dem Stirnchakra
- Oder tu einfach mal – nichts! Auch das ist für manchen eine neue, lehrreiche Erfahrung
Auch gleichförmige, sich wiederholende Bewegungen können beim Abschalten helfen – gehen, schwimmen oder sogar stricken können der Trick sein, der dir im Alltag helfen kann, bewusste Auszeiten zu nehmen und einfach nur zu "sein" statt immer etwas zu tun. Nimm dir einen Tag Zeit, um deine liebsten Wege zu dir selbst zu entdecken und folge an diesem Tag ausschließlich deiner inneren Stimme. Probiere einen Tag lang aus, wie es ist, wenn du nur das tust, was sich für dich richtig anfühlt. Merkst du, wie viel mehr du in deinem Leben zuhause bist und welche Kraft du daraus schöpfst? Das wird dich darin bestärken, öfter auf deine Intuition zu achten. Und je mehr du darauf achtest, desto stärker und deutlicher wirst du deine innere Stimme vernehmen.
Yoga hilft dir, deinen Körper besser wahrzunehmen und stärkt dadurch dein Bauchgefühl
Verzage nicht, wenn dir ein Tag noch kein Aha-Erlebnis verschafft hat. Gerade wenn du bislang ein sehr kopfgesteuertes Leben geführt hast oder dich (freiwillig oder notgedrungen) stark von anderen Menschen lenken lässt, erfordert es vielleicht noch etwas mehr Geduld und Sensibilisierung, bis deine intuitive Wahrnehmung sich zu Wort meldet und du lernst, darauf zu hören. Dafür ist es wichtig, dass du nicht immer alles und jeden mit deinem Verstand analysierst, zu bewertest oder kritisierst. Statt auf andere zu schauen, schau lieber häufiger nach innen und spüre, was eine Erfahrung oder eine Begegnung mit dir macht. Du kannst deine Entdeckungsreise auf dem Weg zu mehr Intuition auch in deinem Tagebuch festhalten.
Frag dich – in Bezug auf die Situation, die Frage oder die Person, um die es geht:
- Fühlt sich das gut für mich an?
- Spüre ich eine innere Anspannung?
- Fühle ich mich plötzlich müde?
- Gibt mir das Energie, oder raubt es mir Energie?
Was will dein Körper dir sagen? Spüre in dich hinein, statt deinen Kopf zu fragen. So lernst du deine Körperwahrnehmung kennen, um dich selbst besser zu verstehen. Horche in dein Herz hinein – es sagt dir, was deine Seele sich wünscht. Erzwinge nichts, sondern sieh es als eine schrittweise Annäherung.
Intuition braucht Vertrauen
Wenn du bisher wenig auf seine Intuition gesetzt oder geachtet hast, kann es eine Weile dauern, bis deine innere Stimme bei dir Gehör findet. Aber selbst, wenn du total aufgeschlossen für intuitive Geistesblitze bist und irgendwie schon zu spüren meinst, dass dir dein Bauchgefühl etwas sagen will, fehlt dir womöglich doch ein entscheidender Punkt: das Vertrauen. Ob du es nun Selbstvertrauen oder Urvertrauen nennen willst – wenn du noch nicht (oder in einer bestimmten Situation nicht) wirklich bereit bist, auf deine Intuition zu hören, dann lässt dich auch der glasklare Empfang im Stich.
So kann es sein, dass du deinen untrüglichen Instinkt nicht seinen Job machen lässt, weil du ihm nicht die innere Ruhe gewährst, die er braucht; andere Stimmen mischen womöglich mit und konkurrieren um deine Aufmerksamkeit. Dein Intellekt hat da einiges im Angebot, um deine Nummer eins zu bleiben, aber auch tiefsitzende Ängste oder Selbsthass versuchen womöglich, deine innere Stimme zu übertönen. Das kann selbst bei der besten Absicht, auf deine Intuition zu hören, zu Verwirrung führen, wenn du widersprüchliche Antworten zu empfangen scheinst.
Vertrauen kann man lernen
Es ist kaum möglich, sich selbst dazu zu zwingen, zu vertrauen – das ist ebenso schwierig, wie auf Kommando zu entspannen oder spontan zu sein. Woher kann dein Mangel an Vertrauen rühren? Möglicherweise ist es eine Unsicherheit, die dich dazu verleitet, das, was deine wunderbare Intuition dir mitteilt, doch lieber nochmal mit deinem Verstand zu hinterfragen. Du wünschst dir ein Netz und einen doppelten Boden, wo die Intuition erwartet, dass du dich einfach fallen lässt. Stattdessen zögerst du und lässt die Unsicherheit zu Zweifeln werden.
Gib nicht auf, weil du es nicht schaffst, dieses Vertrauen aufzubringen – womöglich erwartest du zu viel von dir und setzt dich und deine Intuition zu sehr unter Druck. Wenn du nicht sicher bist, was sie dir rät, dann lass los und versuche nicht, zu bohren. Stattdessen versuche, weniger Zeit im Außen zu bringen, sondern schaue öfter nach innen, entwickle ein liebevolles Gefühl für dich und deinen Körper. Und statt dir von deiner Intuition gleich die Antwort auf deine allergrößten Lebensfragen zu erhoffen, mache dich lieber spielerisch mit ihr vertraut.
Beobachte dich im Alltag, zum Beispiel im Gespräch mit einer Person, die du schon kennst oder aber gerade erst getroffen hast. Spürst du, ob diese Begegnung, dich anregt und dir Energie gibt, oder fühlst du dich ausgelaugt? Achte auch darauf, ob dir typische Aktivitäten wirklich guttun oder ob du vielleicht gegen deine inneren Bedürfnisse handelst. Wenn du in solchen Situationen deine Intuition wahrzunehmen beginnst und danach handelst, und dann spürst, dass du dich wohler fühlst, wird das deine Intuition und dein Vertrauen in dein Bauchgefühl stärken. Du verbringst mehr Zeit mit Menschen, mit denen dich eine gute Energie verbindet und denen du auf ihrem Lebensweg ein positiver und hilfreicher Begleiter sein kannst und du ihnen.
Intuition und persönliche Entwicklung
Bauchgefühl hin oder her, denkst du vielleicht und kommst zu dem Schluss, dass du mit deinem rationalen Denken immer gut gefahren bist. Dabei hast du vielleicht nur noch nicht erkannt, welche Potenziale du ungenutzt lässt. Stell es dir so vor: Du bist jahrelang zufrieden damit gewesen, im Meer zu schwimmen und mit deinem Kopf über der Wasseroberfläche zu bleiben – doch dann hast du eines Tages eine Taucherbrille aufgesetzt, bist eingetaucht und hast wunderschöne, komplexe Welten entdeckt, von denen du nicht wusstest, dass sie existieren. Wenn du deine Intuition entwickelst, entdeckst du dich und andere Menschen auf einem anderen Level und wirst deine Erfahrungen bisweilen mit anderen Augen sehen. Und um dein volles Potenzial auszuschöpfen, solltest du das Geschenk der Intuition nicht links liegen lassen.
Wenn du öfterin die Stille gehst, fällt es dir leichter, deine innere Stimme zu hören
Die Intuition ist sowohl bei der Kreativität von Künstlern im Spiel als auch bei vielen Entdeckungen und Erfindungen, die die Welt veränderten. Nicht alle Wissenschaftler erlebten den Durchbruch bei ihren Projekten beim unermüdlichen Arbeiten in Laboren oder Bibliotheken. So mancher hatte die entscheidende Eingebung nachts im Traum oder beim Tagträumen. "Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist", sagte Louis Pasteur und beschreibt damit, wie der Geistesblitz der Intuition vom Intellekt als Wahrheit erkannt wird. Durch die Zusammenarbeit von Intuition und Intellekt lassen sich Berge versetzen – wenn du sie zulässt.
Unter den Psychologen war Carl Gustav Jung derjenige, der sich besonders mit der Intuition auseinandergesetzt hat. Er sah darin sowohl das instinktive Erahnen von konkreten Zusammenhängen, aber auch das Erspüren von übergeordneten Entwicklungen. Wer sich intuitiv einfühlt in die gegenwärtige Lage der Gesellschaft und der Welt, der zapft das kollektive Unbewusste an, sagte Jung, und erahnt sogar die Zukunft. Die Intuition ist eine Kraft, die dein Leben verändern kann.
"Reise in die Freiheit": Wie Matthias Langwasser seiner Intuition folgte
Einige befragen ihre innere Stimme nur in kritischen Situationen, andere lassen sich die ganze Zeit von ihr begleiten und leiten. Matthias Langwasser lebt konsequent danach und beschreibt eine besonders prägende Zeit seines Lebens in seinem neuen Buch "Reise in die Freiheit – Wie ich in der Wildnis den Sinn des Lebens fand". Als es für ihn in jungen Jahren darum ging, die Weichen für sein künftiges Leben zu stellen, sandte ihn seine Intuition mit leichtem Gepäck und ohne Geld auf eine Wanderung durch die Natur Frankreichs und Spaniens. Was manch einer womöglich für leichtsinnig oder gar verrückt hielt, ermöglichte es Matthias, sein wahres Selbst zu entfalten und das Leben so zu leben, wie es für ihn am besten ist. Bis heute schwört Matthias auf sein Bauchgefühl und lebt danach!
"Reise in die Freiheit" von Matthias Langwasser, hier kannst du das Buch bestellen.
Entdecke dein Potential: Die 7-Tage-Challenge erwartet dich
Du möchtest deine Intuition spüren, auf einem höheren Bewusstseins- und Energielevel natürlicher und gesünder leben? Dann melde dich an bei der 7 Tage-"Reise in die Freiheit"-Challenge von Matthias Langwasser. An sieben Tagen bekommst du Mails und Videos von Matthias, die dich motivieren und informieren, wie du bei den unterschiedlichen Challenges dabei sein kannst.
Quellen und vertiefende Informationen:
https://www.geo.de/wissen/13364-rtkl-neurologie-wie-der-bauch-den-kopf-bestimmt
https://www.chakren.net/chakrenlehre/energiekoerper/
https://www.blumen-des-lebens.de/stirnchakra/
https://thaiyoga.de/blog/16-blog/106-aus-dem-herzen-leben-10-tipps-wie-du-deine-intuition-staerken-kannst.html
https://www.youtube.com/watch?v=HUjGgIlj8bA
Buchtipp: Giuilia Enders, Darm mit Charme, Ullstein 2014
Text: Renate Oetjens
Danke für deine Impulse!
Hallo Renate,
deine Tipps, wie man die Intuition stärkt, sind inspirierend.
Du zeigst klar, dass Zuhören und Vertrauen in diese Stimme uns durch Herausforderungen führen kann. Besonders wertvoll finden wir, wie du Intuition als Werkzeug für persönliche Entwicklung und das Überwinden von Misserfolgen darstellst.
Deshalb haben wir deine Impulse in unserem Blog-Beitrag "Aufgeben? Streiche das! Lerne, mit Rückschlägen souverän umzugehen." verlinkt.
Liebe Grüße
Julia und Steffen
von FIDERTAS Awareness