Lasst die Kinder in Ruhe!

Kinder freies Spielen

Kinder brauchen Herausforderungen, übermäßige Fürsorge erzieht sie zur Unselbständigkeit.

Toni ist 4 Jahre alt, möchte später Feuerwehrmann werden, findet Spaziergänge langweilig und spielt gerne in der „Ritterburg“ unter seinem Hochbett. Was er dort am liebsten spielt? 

App-Spiele auf dem iPad seines Papas - das er bereitwillig zur Verfügung gestellt bekommt, damit er auch mal „die Klappe hält“.
Ansonsten sieht der Tagesablauf der jungen Familie nämlich so aus: Toni will etwas und schreit einfach los, wenn er es nicht sofort bekommt. Er weiß: Wer Aufmerksamkeit möchte, muss auf sich aufmerksam machen. Und das am besten lautstark. Das führt am schnellsten zum Erfolg.
Wie letztens im Spielwarenladen. Toni hat schon einen Spielzeug-Rasenmäher zuhause. Er entdeckte dann aber im Laden das neuere Modell. Und als Papa ihm das nicht kaufen wollte, schrie Toni prompt einfach los wie am Spieß – bis Papa entnervt mit dem neuen Rasenmäher an der Kasse stand.

Toni hat dieses Verhaltensmuster früh gelernt: Als Baby wurde er rund um die Uhr liebevoll umsorgt – dies ist auch von großer Wichtigkeit für die Entwicklung des Kindes. Ein Baby einfach schreien zu lassen ist kontraproduktiv, es versteht die Zusammenhänge noch nicht und lernt dadurch im schlimmsten Fall nur, dass es mit Problemen im Stich gelassen wird.

Aber: Ein Kleinkind, das schon weiß, „wie der Hase läuft“, versteht den Zusammenhang „ich schreie, dann passiert etwas“ sehr wohl. Wie auch Toni. Und Toni mag es, wenn etwas passiert. Am liebsten den lieben langen Tag.
Und auch wenn er ausnahmsweise gar nicht möchte, dass etwas passiert, passiert etwas. Denn dann macht Papa sich Sorgen, dass dem Kleinen langweilig werden könnte. Und wenn es Toni nicht schnell genug schafft, seine Schnürsenkel zu binden, übernimmt Papa das auch gleich für ihn. Es könnte Toni schließlich frustrieren, wenn das Ganze nicht rasch vonstattengeht.

In diesem Beitrag möchte ich an alle Eltern appellieren - vor allem aber an jene Eltern, denen es so geht, wie den Eltern von Toni: „Lasst die Kinder in Ruhe!“
Was Dauerbespaßung und ständige Ängste um das Wohlergehen des Kindes anrichten können, möchte ich in weiterer Folge näher beleuchten.

Was Kinder brauchen: Ein kleiner Exkurs in die frühkindliche Entwicklung

Kinder brauchen, um eine altersgerechte Entwicklung zu durchlaufen, ein soziales Umfeld, das sich auf feinfühlige und liebevolle Art und Weise um sie kümmert. Es ist essentiell, dass die Kleinen ein enges Vertrauen zu ihren Bezugspersonen aufbauen können. Um die Bedürfnisse des Kindes zu erfüllen, sollte die Personenanzahl der Erwachsenen, die das Kind betreuen, überschaubar sein. Die Bezugspersonen sollten zudem in der Lage sein, auf die Bedürfnisse von Kindern bedarfsgerecht und rasch zu reagieren.

Allerdings: Allzu rasche bzw. übertriebene Fürsorge kann auch einen gegenteiligen Effekt haben. Studien, die unter Anwendung von Video-Mikroanalysen durchgeführt wurden, dokumentieren, dass es sogar Stress bei Kindern verursachen kann, wenn ihnen ihre Bezugspersonen jeden Wunsch von den Lippen ablesen und jedes Mal sofort vermeintlich passend reagieren.
Damit Kinder Impulskontrolle und das Abwägen von Situationen lernen können, sollten in der Interaktion zwischen Kind und Bezugsperson sogenannte matches ebenso vorkommen wie mismatches - also Antworten auf das Verhalten des Kindes, die nicht zu 100 % stimmig sind.
Wichtig: Auf ein mismatch sollte nach kurzer Zeit ein sogenanntes interactive repair folgen. Damit wird gewährleistet, dass die Interaktion zwischen Eltern und Kind gut funktioniert. Nur wenn ein kleines Kind eine passende Kombination aus matches, mismatches und interactive-repair-Situationen im Laufe seiner Entwicklung durchmacht, kann es sich kognitiv und emotional bestmöglich entwickeln. [1]

Ungefragte Hilfestellung als Frustauslöser und Lernblockade

Weiter oben bin ich schon kurz auf die Situation zu sprechen gekommen, in der Toni sich seine Schnürsenkel binden wollte: Sein Papa nahm ihm die Aufgabe lieber ab, um „Frust zu vermeiden“. Dass dies nicht unbedingt der richtige Weg ist, sollen die folgenden Zeilen erläutern:

Kinder brauchen Liebe. Was sie nicht brauchen, sind Eltern, die ihnen jede Problemstellung abnehmen und den Kindern damit die Selbstbestimmtheit absprechen.

Kinder brauchen Zeit und Ruhe, damit sie die ihnen gestellte Aufgabe lösen können, während sie sich darauf konzentrieren.
Was sie außerdem brauchen: Die Gewissheit, dass für den Fall der Fälle Bezugspersonen da sind, die ihnen helfen können. Die Gewissheit, dass ihnen die Schuhe gebunden werden, wenn es nach ein paar eigenen Versuchen nicht klappt, die Gewissheit, dass liebevoll ein Pflaster über die Schramme am Fuß geklebt wird und die Gewissheit, dass sie geschaukelt werden, wenn ihre Beine noch nicht den Boden erreichen. Dass Hilfestellung dann kommt, wenn sie wirklich benötigt wird.

Als Bezugsperson sollte man sich also bewusstmachen: Jede vorschnelle Hilfestellung, jede Unterbrechung des Spieles und jeder Ermahnung zur Vorsicht, geht mit einer Störung des Kindes in ihrem natürlichen „Flow“ einher. So nennt der Glücksforscher Mihaly Csikszentmihalyi das völlige Aufgehen des Kindes in einer Tätigkeit. Nur wenn das Kind sich ganz und gar auf etwas einlassen kann, ist es in der Lage, zu lernen, sich zu entwickeln und zu wachsen.

Zudem lernt ein Kind, das ständig unterbrochen wird: Meine Tätigkeit ist nicht wichtig genug. Das ständige Eingreifen in die selbstständigen Tätigkeiten des Kindes kann also auch sein Gefühlsleben auf ungesunde Art und Weise durcheinanderbringen und damit zu Entwicklungsstörungen oder Ängsten führen.
Lernen beinhaltet eben „trial“ und „error“. Nur wer auch Fehler macht, lernt aus ihnen. Fehler sind Erfahrungen, die dazu beitragen, dass Kinder schon früh das „Dranbleiben“ lernen - die Fähigkeit, nicht so schnell aufzugeben. Der kleine Toni lernt nur, wie es aussieht, wenn Papa ihm den Schuh bindet, aber nicht, wie seine eigenen kleinen Fingerchen das bewerkstelligen. Zudem könnte es sein, dass er unbewusst die Nachricht übermittelt bekommt: „Mein Papa glaubt gar nicht daran, dass ich etwas eigenständig schaffe“. Wie stolz er und sein Papa gewesen wären, wenn er es selbst geschafft hätte, wird er nicht erfahren. [2]

Der Kinderarzt als „Mittäter“: Ein Arzt wehrt sich

Einer, der die immer massiveren Eingriffe der Eltern und Bezugspersonen in die natürliche Entwicklung der Kinder mit Argwohn beobachtet, ist der Kinderarzt Michael Hauch.
Für Kinder, die sich anscheinend im Unterricht nicht konzentrieren können, weil sie etwas lebhafter sind, wird häufig von Erziehern und Lehrern eine Ergotherapie angeraten, um dem angeblichen Entwicklungsdefizit entgegenzuwirken.
Dr. Hauch hat keine Lust mehr darauf, nur als „Rezeptunterschreiber“ zu fungieren und ist der Meinung:
Ein Kind, das seinen Stift falsch hält oder mit einem gewissen Alter noch nicht in der Lage ist, sich die Schuhe zu binden, kann natürlich zur Ergotherapie geschickt werden – diese Problemchen könnten aber auch einfach durch geduldiges Üben mit den Eltern aus dem Weg geräumt werden.
Viele Eltern sind aber beruflich schon zu gestresst, um auch noch mit ihren Kindern „unnötige“ Kleinigkeiten mühselig zu üben. Der einfachere und bequemere Weg besteht eben darin, das Problem einfach auszulagern und den Sprössling zur Ergotherapie zu schicken.

Die Quelle des Problems liegt an ganz anderer Stelle: Laut Hauch fehle es den meisten auffälligen oder verhaltensgestörten Kindern einfach an Anregung in den Familien. Gestresste Eltern bespaßen ihre Kinder gerne von morgens bis abends mittels Fernseher oder mit Videospielen, es gibt kaum gemeinsame Zeit und Wertschätzung. Unter diesen Umständen verkümmern geistige und körperliche Anlagen, die normalerweise jedes gesunde Kind in sich trägt.

Der Kinderarzt ist der festen Überzeugung: Physiotherapie, Lerntherapie und Ergotherapie an sich sind etwas Positives. Aber: Bei körperlich gesunden und lediglich etwas unkonzentrierten „wilden“ Kerlen und Mädels kann ausreichende Bewegung an der frischen Luft sowie ein geregelter gemeinsamer Alltag ohne ständiges Fernsehen und am-Smartphone-Hängen jede Therapie in den Schatten stellen. [3]

Überbehütete Sprösslinge: Was übertriebene Fürsorge mit unseren Kindern macht

Kinder spielen draußen

Draußen an der frischen Luft zu spielen hilft bei Aufmerksamkeitsdefiziten.

„Helikopter-Eltern“ werden jene Erziehungsberechtigten zynisch genannt, die für ihre Sprösslinge immer nur das Beste wollen – und das kann kaum gut genug sein.

Josef Kraus ist Präsident des Deutschen Lehrerverbandes und kann über die Fürsorge mancher Eltern nur den Kopf schütteln. Mehr noch: Das übermäßige „Betüddeln“ der Kinder erfüllt ihn mit Sorge.
Seinen Beobachtungen zufolge gibt es drei Typen von Helikopter-Eltern: So unterscheidet er zwischen Transport-, Rettungs- und Kampfhubschraubern.
Die von ihm so betitelten Transporthubschrauber sind jene „Eltern-Taxis“ die ihre Kinder bereitwillig und jederzeit überallhin chauffieren. Wer weiß, was auf dem wenige hundert Meter langen Schulweg so alles lauern könnte.
Rettungshubschrauber möchten ihre Kinder Kraus zufolge mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln vor Unannehmlichkeiten oder Niederlagen beschützen. Das zuhause vergessene Aufgabenheft wird natürlich direkt bis ins Klassenzimmer gebracht und als Nachmittagssnack bringen Mama oder Papa am Heimweg vom Supermarkt auch gern einen kleinen Snack in der Schule vorbei.
Die Kampfhubschrauber setzen dann noch einen drauf: Das aktive Sich-Einsetzen für den Erfolg ihres Kindes steht im Vordergrund. Da wird dann auch mal nach einer schlechten Klausurnote beim Klassenvorstand gebettelt oder direkt beim Direktor das Aufsteigen in die nächste Schulstufe verhandelt.

Warum Josef Kraus, selbst auch Leiter eines bayrischen Gymnasiums, diese elterlichen Verhaltensweisen so bedenklich findet?
In seinem Buch „Helikopter-Eltern“ beschreibt er, welche Folgen die übermäßige Fürsorge nach sich ziehen kann. Kinder werden schlicht und einfach zur Unselbstständigkeit erzogen, so Kraus.
Das könne seiner Meinung nach auch zu einem Gesellschaftswandel führen: Wenn nur noch verwöhnte, übermäßig geschonte, unselbstständige und in höchstem Maße behütete Menschen auf dieser Erde leben, fehle es dem demokratischen Gemeinwesen an der entscheidungsfähigen Basis. [4]

Langweile ist gut für die kindliche Entwicklung

Wir leben in einer Welt, die nie stillsteht. Spielzeuge geben laute, quietschende Geräusche von sich, Kindersendungen im Fernsehen kommen ohne eine Sekunde der Stille aus und die modernen Städte stecken voller Reize, die Kinder häufig nicht einordnen können und daher gestresst sind.

Daher ist es umso wichtiger, dass Kinder auch lernen, wieder „herunterzufahren“. Das gelingt am besten im ruhigen, eigenständigen Spiel, das zusätzlich die Konzentration und Motorik fördert.
Klar: Erwachsene sollten sich intensiv mit ihren Kindern beschäftigen – aber ein Bespaßungsprogramm rund um die Uhr ist nicht nötig.

Die Konsequenz einer Dauerbespaßung der Kinder: Sie lernen nicht, selbständig zu handeln und zu spielen, da es hierfür keinen Bedarf gibt. Immerhin wird das Programm durchgehend von den Erwachsenen gestaltet und eigene Ideen sind gar nicht nötig.
So wie man nicht erwarten kann, dass ein Kleinkind stundenlang vollkommen ruhig seine Bauklötze stapelt, müssen Mütter und Väter kein schlechtes Gewissen haben, wenn ihr Sprössling sich an einem Sonntag auch für einige Zeit allein beschäftigt, während sie Zeitung lesen. Ein weiterer positiver Aspekt davon: Auch die Eltern können sich während dem eigenständigen Spiel der Kinder wieder etwas Zeit für sich nehmen und entspannen.
Den optimalen Mittelweg zu finden ist nicht immer leicht – aber wenn Eltern einfach intuitiver handeln und Ängste und Sorgen größtenteils ausblenden, ist dies meist der richtige Weg.

Kinder zum eigenständigen Handeln anregen: Spiel und Spaß vorprogrammiert

Optimal wäre es, wenn Eltern ihre Kinder dazu anregen, etwas eigenständig zu lösen und ihnen damit die Möglichkeit geben, kleine Erfolgserlebnisse zu feiern, während sie beschäftigt sind. Solche Anregungen könnten beispielsweise so aussehen:

  • Fertiges Kinderspielzeug, vor allem aus Plastik, sollte man bestenfalls vermeiden. Den Kleinen wird damit auch schnell langweilig. Ungefährliche Alltagsgegenstände lassen sich super zum Spielen zweckentfremden. Auch Malen und Basteln kann Kinder auf pädagogisch wertvolle Art und Weise stundenlang beschäftigen.
  • Sich zu verkleiden ist ein kreativer Akt und macht Kindern, die sich ohnehin ausprobieren möchten, besonders viel Spaß. Mamas und Papas ausrangierte Klamotten können also gerne auch in eine „Verkleidekiste“ wandern, die das Kind zur freien Verfügung hat. 
  • Wie in dem Artikel über das „Natur-Defizit-Syndrom“ schon ausgeführt: Die Natur ist besonders wichtig für die Entwicklung der Kinder. Also: Raus an die frische Luft – Outdoor-Aktivitäten wie sich im Schlamm wälzen, in der Sonne Räder schlagen und Sandburgen bauen machen allen Kindern Spaß und stärken zudem das Immunsystem. 
  • Ob im Garten, in der Küche oder beim Putzen: Kleine Kinder helfen besonders gerne im Haushalt. Die Kleinen können beispielsweise Teller abwaschen, Staub wischen oder ein Loch im Garten graben, in das ein Strauch gepflanzt wird. Solche Tätigkeiten stärken das Selbstbewusstsein und zeigen den Kindern, dass Haushalt auch Spaß machen kann. [5]

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Quellenangabe:

(1) https://www.bpb.de/apuz/136762/wie-lernen-kleinkinder?p=all
(2) https://www.palverlag.de/lebenshilfe-abc/lernen-durch-versuch-und-irrtum.html
(3) http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/ein-arzt-empoert-sich-lasst-die-kinder-in-ruhe-12815971-p2.html
(4) https://www.focus.de/wissen/praxistipps/helikopter-eltern-so-macht-zwanghafte-erziehung-kinder-zu-weicheiern_id_4875543.html
(5) https://www.familienleben.ch/kind/erziehung/langeweile-ist-gut-fuer-kinder-254

 

 

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  • Lasst die Kinder in Ruhe!

    Wir hatten es ursprünglich mit Stoffwindeln versucht - Zum Schutze der Umelt. Doch die waren derart klobig zwischen den Beinen unserer tochter, dass wir doch recht bald auf Wegwerfwindeln umgestiegen sind. Uns kamen dann zwar auch nur Recyclingwindeln ins Haus, eine Belastung für die Umwelt sind die dennoch.
    Von "Windelfrei" haben wir auch gelesen. Wir haben es dann auch eine Zeit lang versucht und unsere Kleine recht erfolgreich über dem Töpfchen abgehalten. Nach einer gewissen Zeit hat sich aber dagegen gewehrt, sich immer durchgestreckt um dann wenige Augenblicke später im stehen ihr Pipi zu machen. Auch ihren Stuhlgang verweigerte sie beim abhalten, machte ihn dann lieber im Sitzen auf dem Boden.
    Wir wussten nicht mehr weiter und griffen wieder zur Windel. Ich denke, wir haben den "Fehler" gemacht, dass wir es nicht von Anfang an durchgezogen haben. Und auch, dass wir ihr Nachts für alle Fälle immer eine windel angezogen hatten. So richtig windelfrei, war es dann halt doch nicht.

    Zu Cremes haben wir nur ganz ganz selten gegriffen. So selten, dass man es an einer Hand abzählen kann und inzwischen ist die Kleine fast ein Jahr alt. Wir lassen sie, nachdem wir ihr eine volle Windel ausgezogen haben und sie nochmal Pipi gemacht hat, auch eine ganze Weile frei herumlaufen.

    Ich hoffe nur, dass wir damit bei ihr keinen all zu großen Schaden angerichtet haben.

    Danke für den tollen Beitrag und die beigefügte Literatur.

    Liebe Grüße, Florian

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