Ein Stoff, der sehr viel mehr ist, als wir gemeinhin denken.
Der Mensch besteht altersabhängig zu 75 - 90 Prozent aus Wasser - einer Substanz, die in den letzten Jahrzehnten immer mehr das Interesse der Wissenschaft erweckt. Dabei belegen Studien und experimentelle Forschungen in zunehmendem Maße, dass Wasser als ein Erinnerungsspeicher fungiert, der die Informationen seiner Umwelt in sich aufnimmt und weitertransportiert.
Wasser ist ein Stoff, der sich nicht an wissenschaftliche Richtlinien hält. Er liegt als einzige Substanz in allen drei Aggregatzuständen vor und während Kälte für das Zusammenziehen von Substanzen sorgt, dehnt sich Wasser in einer kalten Umgebung aus. Es ist noch nicht lange her, da Wasser entsprechend seiner chemischen Zusammensetzung einfach nur Wasser war. Dass seine molekulare Struktur variieren und dadurch neue Eigenschaften bewirken kann, wurde erst in den letzten Jahren zum Forschungsgegenstand.
Wasser setzt sich immer aus den gleichen Molekülen zusammen, aber diese können sich in unterschiedlicher Weise miteinander verbinden. Diese aufgebauten Strukturen entscheiden über die Wirkung des Wassers. Wir nennen es heute "lebendiges" oder "totes" Wasser - und obwohl die Auswirkungen der Wasserstruktur experimentell sehr leicht darzustellen sind, findet dieses Wissen noch viel zu wenig Anwendung und Verbreitung.
Die Wasserstruktur passt sich an
Wenn Wasser einer Gebirgsquelle entspringt, trägt es alle Informationen seiner Umgebung in sich. Wird von diesem Wasser experimentell ein Tropfen gefroren, lässt sich unter einem Mikroskop eine ganz bestimmte kristalline Struktur erkennen. Sie hat von Quelle zu Quelle zwar unterschiedlichste Formen, aber eines stimmt immer überein - eine harmonische Kristallform. Werden dagegen schockgefrorene Kristalle unseres Trinkwassers unter dem Mikroskop betrachtet, sehen wir deformierte Kristallstrukturen oder sogar kristalline Verklumpungen. Warum ist das so und welche Auswirkungen hat das für uns Menschen?
In der Natur fließt Wasser über Sand und Gestein und durch Flussbetten mit sanften Wegänderungen. Trinkwasser nimmt dagegen seinen Lauf durch Rohre aus Kupfer, ist unzähligen radikalen Wegänderungen in Form von rechten Winkeln ausgesetzt und kommt mit natürlichen Materialien wie Gesteinen nicht mehr in Berührung. In Klärwerken wird es extremen Reinigungsprozeduren unterzogen und mit Substanzen versetzt, die keimtötend wirken. Was am Ende aus unserem Wasserhahn kommt, hat mit dem erfrischenden und belebenden Wasser einer Bergquelle nichts mehr zu tun. Sensible Menschen können häufig ohne Messungen spüren, dass unser Leitungswasser zwar sauber im Sinne von keimfrei, aber eben tot ist. Die Energieausstrahlung ist auf ein Minimum gesunken. Diese Veränderung erfolgt aufgrund der Informationen, denen das Wasser auf seinem Weg ausgesetzt ist. Eine Bergquelle und ein anschließender Wasserlauf, der sich seinen Weg durch das Gebirge bahnt, durchquert anderes Terrain als Wasser, das aus den städtischen Klärwerken in die Häuser der Menschen fließt. Die experimentell nachgewiesene Tatsache, dass eine unterschiedliche Fließumgebung die Struktur des Wassers verändert, ist noch neu, oder besser gesagt, noch zu wenig beachtet.
Moderne Wasserbehandlung hat leider negative Auswirkungen auf die Struktur des Wassers.
Der chemische Aufbau bleibt - die Struktur ändert sich
Genau wie Fastfood und denaturierte Nahrung entzieht dieses behandelte Wasser dem Menschen Energie. Anstatt uns zu stärken und unseren Körperhaushalt zu harmonisieren, trägt es zum Absinken des Energiepegels bei, was gesundheitlich verheerende Folgen haben kann. Wenn sich die Wassermoleküle in ihrer individuellen Struktur verändern, können sie ihren eigentlichen Aufgaben im Körper nicht mehr nachkommen. Die chemischen Bindungen innerhalb des Wassermoleküls sind zwar intakt, aber die Form der einzelnen Molekülbestandteile ist verändert. Dadurch können beispielsweise bestimmte Substanzen im Blut, das zum überwiegenden Teil aus Wasser besteht, von den Wassermolekülen nicht korrekt transportiert werden. Deformierte Kristallstrukturen sorgen für Verklumpungen, was Gerinnsel zur Folge haben kann. Sämtliche Prozesse des Körpers hängen von Wasser ab. Und obwohl sich die chemische Zusammensetzung nicht ändert, bewirkt eine veränderte Struktur völlig andere Abläufe. Es ist vergleichbar mit menschlicher Kleidung, die den Witterungseinflüssen angepasst ist. Für Regentage gibt es Regenkleidung, für kalte Außentemperaturen kleidet sich der Mensch in dicke Jacken und während der Sommermonate braucht es nur kurze und dünne Sachen. Es ist immer der gleiche Mensch, nur seine Bekleidung ändert sich. Ähnlich beim Wasser - die molekulare Form bleibt, was sich ändert, ist die Anordnung und der Aufbau der Kristalle, aus denen das Wassermolekül besteht. Und dass der Mensch diese Strukturen beeinflusst und meist zum Negativen verändert, ist im Allgemeinwissen kaum verankert.
Der Mensch löst die Veränderungen aus
Dass der Mensch auf den "Charakter" von Wasser einwirkt, wurde von vielen Wissenschaftlern in einfachen Experimenten bewiesen. Wasser nimmt nicht nur die Informationen der Umgebung auf, die es durchfließt - es reagiert mit seiner Beschaffenheit auch auf Töne. Dies wurde mit Hilfe von Musik demonstriert, der das Wasser ausgesetzt wurde. Die anschließende Betrachtung schockgefrorener Kristalle zeigte deutliche Unterschiede der kristallinen Form, abhängig von der entsprechenden Musikart. Werke von Mozart, Beethoven oder Händel bewirkten wunderschöne und harmonische kristalline Formen. Bei Heavy Metal oder Rap veränderten sich die Formen der Kristalle. Sie nahmen verzerrte Strukturen an, die Kristallformen waren teilweise unvollständig und es entstanden außerdem Verklumpungen. Was das für den menschlichen Organismus bedeutet, ist leicht zu verstehen. Wenn unser Körper fast ausschließlich aus Wasser besteht und wir uns Einflüssen aussetzen, die die Wasserstruktur so nachteilig verändern, werden Krankheiten im Sinne von unnatürlichen Körperzuständen die Folge sein. Haben wir je von einem klassischen Konzert gehört, an dessen Ende es zu gewalttätigen Ausschreitungen kam? Wie sieht es dagegen bei Konzerten härterer musikalischer Richtungen aus? Wem man darüber nachdenkt, wird der Zusammenhang sehr schnell klar.
Auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen lassen sich aus diesem Blickwinkel leichter nachvollziehen. In Experimenten wurde gezeigt, dass Wasser auf die menschliche Sprache reagiert. Es braucht also noch nicht einmal in direkter Berührung mit der Umgebung zu sein und wird trotzdem von ihr beeinflusst. Als Nachweis wurden beispielsweise drei Gläser mit Reis gefüllt, dem Wasser zugesetzt wurde. Über mehrere Wochen hinweg wurde dem ersten Glas täglich "danke" oder "ich liebe dich" gesagt. Dem zweiten Glas gegenüber wurden regelmäßig "schlechte" Worte laut ausgesprochen. Das dritte Glas Reis wurde einfach ignoriert, es bekam gar keine Ansprache. Das Ergebnis - der Reis im ersten Glas blieb über Wochen hinweg unverändert weiß. Im zweiten Glas zeigten sich nach kurzer Zeit schwarze Verfärbungen und im dritten Glas entstand innerhalb kürzester Zeit eine faulige Masse.
Am Anfang steht der Gedanke
Gleiches geschieht, wenn diese Reisgläser lediglich auf ein Blatt Papier mit geschriebenen Worten gestellt werden. Die optischen Veränderungen der Reiskörner können vom menschlichen Auge wahrgenommen werden. Würden die Reiskörner beiseite gelassen und das Experiment ausschließlich mit Wasser vollzogen, wären unter dem Mikroskop die entsprechenden Veränderungen der kristallinen Struktur zu sehen, entsprechend der einwirkenden Worte. Wenn wir diesem Gedanken mehr Raum geben, wird die Tragweite ersichtlich. Da die Struktur von Wasser auf den Klang der Umgebung reagiert, muss daher auch der Mensch auf jeden Ton in seiner Umgebung reagieren. Mit der entsprechenden Veränderung seiner individuellen Wasserstruktur.
Wir haben einen messbaren Einfluss auf die Eigenschaften des Wassers auf der Informationsebene. Unsere Gedanken und Worte verändern unser Körperwasser - ob positiv oder negativ liegt in Deinen Händen.
Die Art und Weise, wie sich die Wassermoleküle im menschlichen Körper organisieren, steht damit in direktem Zusammenhang zu seinem Umfeld. Und dann sollten wir kurz darüber nachdenken, womit wir den ganzen Tag konfrontiert sind. Mit Frieden, Gelassenheit, Freude und Liebe? Mit Menschen oder Umgebungen, die positive Frequenzen ausstrahlen? Mit Ermutigungen oder Menschen, die unser Bestes wollen? Oder sind wir nicht eher jeden Tag Hast, gesellschaftlichen Normen und vor allem unnatürlichen Anforderungen ausgesetzt? Treffen wir nicht tagtäglich auf unzufriedene oder verzweifelte Menschen? Auf Neid gegenüber dem, was wir tun? Auf Ärger und Ablehnung, wenn wir nicht erfüllen, was andere von uns erwarten?
Wenn wir wissen und gesehen haben, dass das Wasser in den Reisgläsern selbst auf nonverbalen Kontakt in Form von geschriebenen Worten reagiert - was bewirken dann all die Gedanken der uns umgebenden Menschen? Die noch nicht einmal direkt auf uns gerichtet sein müssen, sondern anderen Menschen gelten können? Und das Wichtigste: Was bewirken UNSERE eigenen Gedanken - über uns selbst, andere Menschen und unsere Umwelt? Was tun sie mit uns?
Wenn der Mensch also nachweislich durch die Form, den Klang und die Gedanken seiner Umwelt beeinflusst wird, wird die Verantwortlichkeit nicht nur für das eigene Leben deutlich. Die Aussagen, die in den Religionen, im positiven Denken oder in der Psychologie getroffen werden, erhalten durch diese Nachweise stärkere Bedeutung. Die Auswirkungen von Gebeten, Danksagungen, Spontanheilungen oder Motivation werden verständlicher, wenn auf den Punkt gebracht gesagt werden kann, dass Gutes sämtliche Körperflüssigkeiten positiv und Negatives sie dementsprechend krankhaft beeinflusst. Wir sagen so häufig, dass wir uns energie- und antriebslos fühlen. Würden wir einen Blick auf unser Umfeld und die Gedanken und Worte, die wir von uns geben, werfen, würde sich der Zusammenhang sofort enthüllen. Wir machen unsere Kinder in Schulen und Kindergärten krank, da sie dort nicht mit Liebe, sondern unnatürlichen Anforderungen umgeben sind. In großen Kindergruppen oder Schulklassen wird nicht auf liebevollen Umgang untereinander geachtet, den eine einzelne Aufsichtsperson auch kaum gewährleisten kann, wenn der Schwerpunkt auf Informationsvermittlung oder Fähigkeitsentwicklung laut Lehrbuch durchgedrückt werden muss. In diesen "kalten" Umgebungen legen wir den Nährboden für die Veränderung des körpereigenen Wassers. Die Strukturen der Körperflüssigkeiten verändern sich dadurch schon in früher Kindheit. Wir entziehen ihnen Energie und bewirken den Anfang einer Entwicklung in die falsche Richtung.
Sauber ist nicht rein
Wir sind sehr besorgt, wenn es um die Qualität unseres Trinkwassers geht. Daher sind Filtersysteme aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Aber sauber ist nicht identisch mit "lebendig". Diese Informationen sind bisher eher spärlich gesät, obwohl sie die Grundlage des Lebens bilden. Der Begriff "energetisiertes Wasser“ ist zwar nicht neu, wird aber vielfach in die esoterische Ecke gedrängt. Das Besprechen von Wasser, ein Gebet vor dem Essen oder der Einsatz von Technologien zur Energetisierung erscheinen vielfach suspekt und unnötig, weil wir uns von der Natürlichkeit des Lebens entfernt haben. Würden wir diese Dinge so nehmen, wie sie ursprünglich sind und nicht in der Weise, in der Menschen sie verändert und persönlichen Nutzen daraus gezogen haben, wäre alles klar und einfach. Dann wäre ein Dankgebet kein religiöser Hokuspokus, sondern die positive Beeinflussung der persönlichen Umgebung, die auf wissenschaftlichen Tatsachen basiert. Energetisiert ist einfach ein anderes Wort für natürlich, harmonisch und gesund.
Eine sehr gute Möglichkeit, Trinkwasser zu filtern, ist eine Umkehrosmose Anlage, welche Schadstoffe und Rückstände aus dem Wasser herausfiltert. Danach können wir unser Wasser beispielsweise in eine Karaffe nach dem goldenen Schnitt einfüllen oder es auf einem schönen Untersetzer platzieren. Auch Worte wie Liebe oder Dankbarkeit können wir auf die Karaffe kleben, denn diese bilden nachgewiesenermaßen die schönsten Kristalle.
Der eigene Weg zum natürlichen Leben
Unser Verstand ist mit Informationen so vollgestopft, dass uns für das wirkliche Leben keine Zeit mehr bleibt. Würden wir selbst den Versuch mit den Reisgläsern machen, müssten wir die Wahrheit anerkennen, dass jeder Gedanke und jedes Wort Auswirkungen hervorbringt. Diese Erkenntnis würde das Leben unglaublich vereinfachen. Die Frage ist, ob unsere profitorientierte Gesellschaft das wirklich will. Wenn allein ein Dankeswort oder eine liebevolle Aussage den Energiepegel eines Glases Wassers anheben kann, sollte der Gedanke gestattet sein, inwieweit in Zukunft eine Pharmaindustrie notwendig sein muss. Wir können uns selbst heilen, wenn wir uns von diesen einfachen Wahrheiten überzeugen und die alten Denkmuster löschen würden. Einstmals galt die Erde als eine Scheibe, bis ein Mensch ein Schiff bestieg und den Gegenbeweis erbrachte. Glaubten infolge dessen alle anderen Menschen an eine neue Wahrheit? Ganz sicher nicht. Aus diesem Grund tut sich die heutige Zeit auch so schwer mit Wahrheiten, die schon vor Jahrzehnten aufgedeckt wurden und bewiesen sind. Was der Mensch nicht selbst in seinem Leben spürt, wird ihn nichts lehren. Ansichten der Menschen verändern sich hinsichtlich der Dinge, die sie sehen und erleben können. Was also leben wir unseren Kindern und anderen Menschen vor? Probieren wir aus, ob die beschriebenen Veränderungen wirklich existieren? Machen wir einfach das Reisexperiment? Setzen wir uns unterschiedlichen Musikrichtungen aus und fühlen in uns hinein, um nach eventuellen Veränderungen zu suchen?
Goethes Ausspruch, dass es nicht genug sei zu wissen, sondern dass wir es auch tun müssen, ist gültiger denn je. Bilder mit harmonischem Inhalt, das Lauschen auf die Geräusche der Natur, das Beobachten von Tieren in einem natürlichen Lebensraum hat direkte Auswirkungen auf den physischen Körper. Es entstehen ganz bestimmte harmonische Gedanken, die ihrerseits jedes Wassermolekül unseres Körpers beeinflussen. Harmonische Molekülstrukturen bewirken perfekte Körperstrukturen und das einwandfreie Zusammenarbeiten aller Organe. Der Mensch entscheidet über sein eigenes Leben. Wir sind schon frei, obwohl wir inbrünstig nach Freiheit verlangen. Wir wenden sie nur noch nicht konsequent an. Wir sind noch von der materiellen Ebene gefangen - dem Bereich, der unseren fünf Sinnen zugänglich ist. Noch machen wir uns von dem abhängig, was messbar und analysierbar ist. Aber genau damit können wir erkennen, dass alles, was wir denken und sprechen, das Materielle verändert. Wasser, als die am meisten vorkommene Substanz auf dieser Erde, hilft uns beim Erkennen dieser Wahrheiten. Es speichert alle Informationen, die ihm im wahrsten Sinne des Wortes über den Weg fließen. Wir entscheiden, ob es lebenspendende oder krankmachende Informationen sind. Und wir können sie jederzeit zu unseren Gunsten verändern.
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