Was bedeutet Entschlackung
Entschlackung bedeutet, den Körper von schädlichen Stoffen, die die Gesundheit nachhaltig schädigen können, zu befreien. Schlacken entstehen in erster Linie infolge langjähriger Fehlernährung. Durch tierische Fette und Eiweiße, den Verzehr von zu vielen Weißmehlprodukten, durch Konsum von Alkohol und koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee und Cola werden Säuren gebildet. Diese Säuren, Verdauungsreste, aber auch Umweltgifte, die mit der Nahrung in den Organismus gelangen, verursachen Schlacken. Der Körper kann diese Schlacken nicht vollständig ausscheiden, so dass sie sich in den Geweben ablagern. Betroffen ist vor allem der Darm. Die Schlacken verkleben die Darmwände, an denen sich schädliche Mikroorganismen und Parasiten ablagern. Die verklebten Darmwände beeinträchtigen außerdem die Aufnahme lebensnotwendiger Nährstoffe aus der Nahrung. Die Folgen der Darmverschlackung sind eine Übersäuerung des Körpers, Verdauungsprobleme, Vergiftungserscheinungen, erhöhte Infektionsanfälligkeit und allgemeines Unwohlsein. Auch andere Beschwerden wie Verpilzung oder dickflüssiges Blut sind auf Verschlackung zurückzuführen.
Eine Entschlackungskur kann dabei helfen, den Darm von alten Ablagerungen zu befreien und den Körper zu entsäuern.
Warum ist Entschlackung so wichtig?
Darum ist es so wichtig, den Körper gründlich zu entschlacken. Dazu müssen die Ablagerungen aufgeweicht, gelöst und aus den Zellen und Geweben abtransportiert werden. Eine sanfte, auf pflanzlichen Wirkstoffen aufbauende Darmreinigung kann dabei helfen. Abfallprodukte und Ablagerungen aus Fetten und Eiweißen sowie Gifte wie Schwermetalle sollen durch eine Darmreinigung aus dem Körper entfernt werden. An den sauberen Darmwänden können sich schädliche Bakterien und andere Parasiten nicht mehr ansiedeln. Stattdessen breiten sich gesundheitsfördernde Mikroorganismen aus und bilden eine gut funktionierende Darmflora, die wichtig ist, damit der Darm seine Aufgaben als Verdauungs- und Immunorgan wieder erfüllen kann. Gründliches Entschlacken ist gut für die Gesundheit, es führt zu einem gesteigerten Wohlbefinden, soll leistungsfähiger und weniger anfällig gegenüber Infektionskrankheiten machen.
Viel Trinken hilft beim Entschlacken
Um dem Körper das Ausschwemmen von Schad- und Giftstoffen zu erleichtern, muss man während einer Entschlackungskur viel trinken. Optimal geeignet ist Wasser. Auf kohlesäuriges Wasser sollte jedoch verzichtet werden, um eine weitere Übersäuerung des Körpers zu vermeiden. Bewährt hat sich beim Entschlacken lebendiges, energetisiertes Wasser. Solches Wasser ist einfach und ohne hohe Kosten mit Hilfe des Twisters, eines portablen Mixers, herzustellen. Der Twister macht in kurzer Zeit aus totem, unbeweglichem Leitungswasser wertvolles lebendiges Wasser. Dieses Wasser gleicht in seinen Wirbelmustern natürlichem Quellwasser und ist daher gerade für die Entschlackung und Entgiftung ideal.
Welche natürlichen Stoffe eigenen sich zur Entschlackung?
In der Natur kommen viele Pflanzenstoffe und Mineralien vor, die beim Entschlacken von herausragendem Wert sein können und helfen, optimale Ergebnisse zu erzielen. Ein Beispiel dafür sind Algen, die im Wasser gedeihen, wie blaugrüne Afa-Algen oder Spirulina-Algen. Afa-Algen gelten schon lange als Supernahrung für Gehirn und Nerven, weil sie jede Menge lebenswichtige Nährstoffe und Vitamine enthalten. Sie wirken außerdem unterstützend dabei, selbst tiefe Vergiftungen im Organismus zu lösen und von Schadstoffen zu befreien. Eine andere Mikroalge, die Spirulina-Alge, ist besonders reich an basisch wirkenden Mineralstoffen und sollte somit einer Übersäuerung vorbeugen. Spirulina kann regulierend im Verdauungssystem wirken, Schlacken lösen und entfernen helfen, wodurch die gesunde Darmflora gefördert wird.
Auch im Meer wachsende Korallen werden traditionell beim Entschlacken verwendet. Vor allem die Sango Meereskorallen beeinflussen den Entschlackungsprozess positiv. Sie sind reich an Kalzium und sollen dadurch eine stabilisierende Wirkung auf den Säure-Basen-Haushalt haben. Für Entgiftung und starke Körperabwehrkräfte sind darüber hinaus viele Pflanzenstoffe interessant, zum Beispiel Grapefruitkernextrakt, der aus Grapefruits gewonnen wird. Der Extrakt hilft möglicherweise, schädliche Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze und andere Parasiten zu inaktivieren, wodurch der Aufbau einer gesunden Darmflora und die Entlastung des körpereigenen Immunsystems begünstigt werden sollen.
Entschlackung - was sie bringt und wie sie gelingt
In unserer Zeit ist der Körper den unterschiedlichsten Belastungen ausgesetzt. Ungesunde Ernährung und ungesunde Lebensgewohnheiten spielen dabei sicher eine große Rolle, aber auch Umweltverschmutzung, Elektrosmog und Stress. Viele Lebensmittel sind mit Pestiziden oder Hormonen verunreinigt. Der Druck, der durch den Kapitalismus entsteht, äußerst sich auch in ungesunden Arbeits- und Lebensbedingungen, ständigem Zeitdruck und Stress. Durch diese Faktoren können sich Giftstoffe im Körper ablagern und es kann eine so genannte Azidose, eine Übersäuerung entstehen.
Moderne Lebensbedingungen wie Stress, Umweltgifte, Elektrosmog und schlechte Ernährung fördern die Verschlackung des Körpers.
Bereits Paracelsus erkannte die Azidose als das “Grundübel aller Krankheiten”. Eine Übersäuerung und Giftstoffablagerungen im Körper, die so genannten Schlacken, begünstigen die Alterungsprozesse des Körpers. Heilfasten oder eine Entschlackungskur kann dem entgegenwirken.
Was sind Schlacken?
Mit Schlacken im Kontext der Entgiftung und Naturheilkunde sind alle Arten von Stoffen gemeint, die sich durch schlechte Ernährung, Lebensgewohnheiten, Stress und Umweltgifte im Körper ablagern. Diese Stoffe gehören nicht in den Körper, sammeln sich über die Dauer der Jahre an und beginnen über die Zeit ihn zu belasten. Nach längerer Zeit können sie Imbalancen und auch Krankheiten verursachen bzw. zu deren Verursachung beitragen.
Es gibt zwei Arten von Schlacken. Zum einen Stoffe, die im Organismus während körpereigener Vorgänge entstehen, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht ausreichend ausgeschieden oder abgebaut werden können. Beispiele dafür wären Harnsäure, Cholesterin, Homocystein. Solche Ansammlungen können durch eine schlechte Ernährung entstehen und die Entgiftungsorgane überfordern. Die Leber, die Nieren, der Darm und das Lymphsystem werden auf Dauer überlastet und können die Stoffe nicht mehr ausleiten. Gegebenenfalls fehlen auch die Basen, die notwendig wären, um die Stoffe zu neutralisieren und abzubauen. Durch jahrelange ungesunde Ernährung kommt es oft zu Stoffwechselstörungen, die die Anhäufung von Schlacken begünstigen.
Bei der zweiten Gruppe der Schlacken im Körper handelt es sich um körperfremde Gifte, die von außen in das System gelangen, zum Beispiel über die Nahrung, die Luft, Wasser, Kosmetik, Cremes, Zahnpasta und Zahnfüllungen, Medikamente, Zigaretten, Alkohol oder Drogen. Diese Stoffe können bei einer Verschlackung ebenfalls nicht völlig entgiftet werden. Im Grunde hat der Körper ganz hervorragende Entgiftungsmechanismen, aber über die Jahre ist er mit den vielen Abfallstoffen überlastet. Für einige Stoffe hat er auch keine eigene Entgiftungsstrategie, wie zum Beispiel für Quecksilber, das oft durch Amalgam in Zahnfüllungen oder durch Seefisch in den Körper gelangt und sehr schwierig zu entgiften ist. Neuerdings weiß man, dass Quecksilber schon in sehr kleinen Mengen zu gravierenden Schäden im Körper führen kann, besonders bei Frauen. Es wird oft mit schweren Autoimmunkrankheiten, aber auch Candida und Borreliose in Zusammenhang gebracht.
Körperfremde Gifte
Etwa 80.000 unterschiedliche giftige Substanzen befinden sich heute in unserer direkten Umgebung und stellen unser Immunsystem jeden Tag aufs Neue vor große Herausforderungen:
• Pestizide und Pflanzenschutzmittel
• Umweltgifte aus Industrie und Abgasen
• Schwermetalle
• Hormone
• Zigarettengifte
• Gifte aus Baumaterialien und -textilien
• Toxine, die Bakterien, Pilze und Parasiten absondern
Entschlackung – ein Marketing-Mythos?
Viele Schulmediziner und Wissenschaftler halten die Themen Entschlackung und Entgiftung für absoluten Humbug. In den Mainstreammedien wird immer wieder vor Quacksalbern gewarnt, die ihren Kunden teure und völlig sinnlose Entgiftungskuren und -produkte verschreiben. Diese wollen schon nach wenigen Tagen großen Gewichtsverlust und andere bahnbrechenden Erfolge versprechen und meist aus einem einzigen Produkt bestehen, mit dem man dann eine Mahlzeit ersetzen soll. Diese Versprechungen können natürlich nicht eingehalten werden. Die Wunderpille zum Abnehmen und gegen das Altern gibt es nicht.
Allerdings haben die medialen Hetzjagden auf die Entgiftungsdoktoren leider dazu geführt, dass das Thema Entschlackung allgemein misstrauisch angesehen wird.
Die meisten Schulmediziner leugnen einfach die Existenz von Schlacken. Das Wort Schlacke stammt ursprünglich aus dem Prozess der Metallgewinnung, bei dem Schmelzrückstände entstehen. Diese nennt man Schlacken. Im Körper gibt es natürlich keine solche Schlacken, da dort keine Erzverhüttung stattfindet. Mit Schlacken sind hier nicht abgebaute und über die Zeit im Körper angesammelte Toxine gemeint. Diese gibt es jedoch leider durchaus!
Den Körper entschlacken beugt Krankheiten vor
In der Schulmedizin herrscht der Glaubenssatz, dass die Entgiftungsorgane Leber, Nieren und der Verdauungstrakt den Körper entgiften können – wenige Stunden, nachdem das Gift hineingelangt ist. Leider ist dies aber nicht der Fall. Gerade bei Autoimmunkrankheiten sind Schulmediziner dagegen ratlos und können keine genaue Ursache definieren. Natürlich nicht, denn ihrer Definition zufolge gibt es ja keine Ablagerungen von Schlacken im Körper und Entgiftung ist sinnlos.
Im Ayurveda hat Entschlacken und Entgiften eine lange Tradition.
Im Ayurveda hingegen, in der uralten indischen Medizin, ist bereits seit Jahrtausenden durch Beobachtungen und Untersuchungen bekannt, dass Krankheiten mit Giften zusammenhängen. Entgiftungskuren wie Heilfasten oder Panchakarma werden eingesetzt, um die Leber zu entgiften, den Körper zu entschlacken und den Körper zu entsäuern. Die indische Entgiftung erzielte schon immer erstaunliche Erfolge: Nach einer Entschlackungskur ebben selbst schwere Autoimmunkrankheiten tatsächlich oft auf wundersame Weise ab.
Der eigentliche Nutzen des Entschlackens und Entgiftens bei der ayurvedischen Entgiftungskur liegt jedoch in der Prävention. Im Ayurveda unterscheidet man fünf verschiedene Schweregrade von Krankheiten. Die Schulmedizin erkennt davon nur die zwei Schwersten an. Diese nämlich, bei denen sich die Krankheit bereits manifestiert hat und an Schwere zunimmt. Den Körper rechtzeitig zu entgiften, zu entschlacken und zu entsäuern, kann also viele Krankheiten vermeiden, bevor sie sich in voller Schwere ausdrücken. Eine rechtzeitige Entschlackung bewirkt also Wunder.
Regelmäßige Entschlackung ist wichtig
Die Ausleitungsorgane und Entgiftungsstrategien des Menschen können bei der heutigen Schadstoffflut nicht mehr alle Gifte und Schlacken ausscheiden und neutralisieren. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass der Mensch heute im Durchschnitt mindestens 700 unterschiedliche Toxine im Blut, in der Haut, im Gewebe und in den Entgiftungsorganen sowie in anderen Organen speichert. Das ist weitaus mehr als der Körper bewältigen kann. Vor allem Drogen, Zigaretten, Alkohol und Koffein hemmen die Ausscheidungsorgane und schwächen sie. Gleichzeitig sind wir durch die moderne Lebensweise und den Zustand unserer heutigen Nahrungsmittel und Agrarkultur chronisch unterversorgt mit Vitalstoffen, Mineralstoffen, Antioxidantien, sekundären Pflanzenstoffen und Bitterstoffen. Diese Unterversorgung reduziert die Kapazität, den Körper zu entgiften und zu entschlacken noch weiter.
Die Leber entgiften
Die Leber ist unser Hauptentgiftungsorgan und hat eigentlich sehr gute Entschlackungsstrategien. Sie enthält verschiedene Leberenzyme, die ständig Gifte neutralisieren und den Körper entgiften. Über die Gallenflüssigkeit kann die Leber zudem Toxine in den Darm leiten, von dem sie dann über den Stuhl ausgeschieden werden können. Sie neutralisiert zudem andere Gifte und transportiert sie zu den Nieren, um sie über den Urin auszuleiten. Allerdings schädigen Alkohol und Medikamente die Leber stark.
Auch die weit verbreitete, falsche Ernährung mit zu viel Zucker, Fett und zu viel Essen generell senkt die Entgiftungsfähigkeit der Leber enorm. Im mittleren Alter sind die meisten Lebern bereits sehr geschädigt und können nicht mehr gut entgiften. Eine überforderte Leber kann die Giftstoffe und Schlacken dann nicht mehr ausscheiden. Die Schlacken werden stattdessen in den Fettzellen gelagert. Bei einer Entgiftungskur wird Fett abgebaut und die darin befindlichen Schlacken und Schadstoffe wieder freigesetzt. Die Leber wird wieder entlastet.
Entschlackungskuren verbessern die Darmflora
Genau wie die Leber sind auch die Verdauungsorgane des Durchschnittsmenschen ab einem bestimmten Alter meist stark belastet und oft nicht mehr in der Lage, Schlacken und Giftstoffe ausreichend auszuscheiden.
Dazu kommt häufig eine kohlenhydratreiche und ballaststoffarme Ernährung aus großen Mengen von Zucker, Weißmehl, Milchprodukten und herkömmlichen Fleischprodukten, die nicht nur generell schwer verdaulich, sondern auch oft noch stark mit Hormonen belastet sind.
Was nicht verdaut werden kann, gärt im Verdauungssystem und stört die Darmflora, die nunmehr zum Großteil aus den schädlichen statt den nützlichen Darmbakterien besteht. In so einem Milieu können sich auch Pilze wie Candida albicans leichter entwickeln. Dadurch entsteht oft ein Teufelskreis, da die neuen Organismen in der Darmflora, wie die “schlechten” Darmbakterien und Candida albicans, immer mehr nach ungesunder Nahrung verlangen, von der sie sich ernähren. Außerdem belasten Pilze und manche Darmbakterien den Organismus permanent mit Stoffwechselgiften, die sich dann im Körper ansammeln und zu weiteren Schlacken werden.
Diese Gifte schaden nicht nur dem Darm, sondern können sich über das Blut im gesamten Körper verbreiten. Dadurch wird die Leber belastet. Es kann zu leichten Symptomen wie Kopfschmerzen, Pickeln, Allergien und Konzentrationsproblemen kommen. Auf lange Sicht werden die Symptome stärker und die Belastungen können irgendwann sogar zu chronischen Krankheiten führen.
Aufgrund der durch die ungesunde Ernährung aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora passiert auch der Stuhl viel langsamer durch die Verdauungsorgane. Im Stuhl befinden sich jedoch Gifte und Schlacken, die ja gerade ausgeschieden werden sollen. Die lange Verweildauer des Stuhls im Darm kann damit einhergehen, dass diese Gifte wieder zurück in den Blutkreislauf und zur Leber gelangen.
Wer entschlackt, verhindert dies, indem er die Verdauung wieder ankurbelt, dadurch die Verweildauer des Stuhls mit seinen enthaltenen Toxinen im Darm verkürzt und somit die Leber entlastet. Gleichzeitig kommt die Darmflora wieder ins Gleichgewicht, Pilzen und Parasiten wird der Nährboden entzogen und Bakteriengifte können entgiftet werden.
Entschlackung für das Lymphsystem
Ödeme sind Wassereinlagerungen im Körper an Stellen, an die sie nicht hingehören. Im Grunde könnte man sie auch als Schlacken bezeichnen. Im Körper wird die Einlagerung von Wasser durch das Lymphsystem geregelt. Durch die Lymphe werden auch Stoffwechselabfallprodukte und Toxine aus den Zellen aufgenommen und zur Leber weitergeleitet, um sie zu entgiften. Über das Lymphsystem wird also ebenfalls entgiftet. Gibt es dort jedoch Stauungen, können die Schlacken und Gifte darin nicht zur Ausleitung passieren. Staut sich die Lymphflüssigkeit, bleiben die Gifte länger im Körper und können das Gewebe attackieren. Wer genug Antioxidantien aufnimmt, kann dieser Gefahr etwas entgegensetzen und die freien Radikale im Gewebe ausschalten. Leider enthält die durchschnittliche Ernährung aber nicht ausreichend Antioxidantien, um zu verhindern, dass das Gewebe bei zu langer Lymphstauung angegriffen wird. Deshalb ist es wichtig, bei einer Entschlackungskur immer auch genügend Antioxidantien einzunehmen, wie sie zum Beispiel in besonders hohem Maße in hochqualitativen Matcha, pulverisiertem grünen Tee, enthalten sind.
Entschlackungsprodukte
Mit unserer Amazonas Darmreinigung und dem Regenwaldtee kannst Du ganz einfach zu Hause über zwei Monate eine effektive Darmreinigung machen. Sie bringen das Darmmilieu wieder in Balance, so dass mehr “gute” Bakterien sich ansiedeln können. Unterstützen kannst Du diesen Effekt noch durch Grapefruitkernextrakt, der die Darmflora harmonisieren und Bakterien, Pilze und Parasiten entgiften kann. Außerdem werden die Darmbewegungen wieder angekurbelt und Schlacken können schneller aus dem Körper ausgeleitet werden. Dadurch entlastest Du auch die Leber, die Dich bei der Entschlackung dann wieder besser unterstützen und den Körper nachhaltig entgiften kann. Du musst dazu noch nicht einmal eine Fastenkur machen, sondern kannst während der Entschlackungskur ganz normal weiteressen. Dabei wird natürlich eine vollwertige, vegane, ballaststoffreiche Ernährung empfohlen. Wer noch intensiver entschlacken möchte, für den gibt es das Entschlackungskur-Set, bestehend aus der Amazonas Darmreinigung, dem Regenwaldtee und dem Twister Wasservitalisierer. Die Sango Meereskorallen versorgen den Körper während der Entschlackungskur mit wichtigen Mineralien und entsäuern und remineralisieren den Körper.
Unterstützende Maßnahmen für die Entschlackung
Eine vegane und vollwertige Ernährung unterstützt die Entschlackung sehr effektiv.
• Eine ballaststoffreiche, vegane, vollwertige, basische und möglichst frische, unprozessierte Ernährung mit hohem Vitalstoff- und Antioxidantienanteil
• Lebensmittel aus kontrolliert biologischen Anbau
• Nur hochwertige Öle wie gutes Olivenöl, Hanföl oder Kokosöl verwenden
• Täglich mindestens zwei Liter stilles Wasser trinken
• Verzicht auf Fertiggerichte, raffinierten Zucker und helle Mehlprodukte
• Verzicht auf Alkohol, Nikotin, Koffein
• Viel Bewegung: Spaziergänge in der Natur, schwimmen, tanzen, Deine Lieblingssportart
• Entspannung: Yoga, Meditation
• Bürstenmassagen unterstützen den Lymphfluss
• Aufnahme von reichlich Antioxidantien wie in Matcha oder Lila Mais Pulver
Hinweis für Schwangere und Stillende sowie für kranke Menschen:
Schwangere Frauen sowie Mütter in der Stillphase sollten auf eine Entschlackungskur verzichten, da die gelösten Giftstoffe vom Embryo oder Baby aufgenommen werden können. Plane stattdessen lieber eine Entgiftung nach der Stillzeit. Kranke Menschen sollten eine Fastenkur, Entschlackung oder Entgiftung vorab mit ihrem Arzt oder Heilpraktiker absprechen, um alle möglichen Risiken auszuschließen.
Entschlacken mit veganer Rohkost
Fühlst Du Dich manchmal nicht mehr so richtig wohl in Deiner Haut? Müdigkeit, Abgeschlagenheit und unerklärlicher Energiemangel setzen Dir zu, ohne dass Du einen Grund dafür benennen könntest? Nicht selten sind Schlackenstoffe in Deinem Körper für solche Unausgeglichenheiten verantwortlich. Mit gezielter Entschlackung kannst Du Deinen Stoffwechsel wieder in die richtigen Bahnen lenken und viel Lebensenergie zurückgewinnen. Wie das funktioniert und warum vegane Rohkost zum Entschlacken ideal ist, zeigen wir Dir hier.
Warum entschlacken?
Rohkost hilft Deinem Körper, sich sehr effizient zu entgiften.
Schadstoffe sind überall in unserer Welt. Die konventionelle Agrarindustrie mit Düngemittel- und Medikamenteneinsatz macht es schwer, unbelastete Nahrung zu bekommen. Auch Bio-Produkte bekommen bei unsachgemäßem Transport Schadstoffe ab. Diese kleinen Mengen reichen aber schon aus, um sich mit der Zeit in Deinem Körper anzureichern. Vor allem im Fettgewebe lagern sich diese Schadstoffe an, sind aber in jeder Körperzelle zu finden. Weil Dein Körper diese nicht ohne weiteres abtransportieren kann, verbleiben solche Stoffe als Schlacken in Deinem Stoffwechsel und belasten Dich jeden Tag ein wenig mehr. Gerade sensible Menschen spüren die energieraubenden Effekte dieser Schlackenstoffe relativ früh. Eine Entschlackungskur mit veganer Rohkost hilft Dir dabei, Dein Gleichgewicht wiederzufinden.
Vorteile, die für vegane Rohkost sprechen
Veganismus ist eine für Dich und die Erde wenig belastende Lebensweise, die Dir wertvolle Nährstoffe und einen neuen Blickwinkel bietet. Vor allem rohes Gemüse ist stark ausleitend, denn es enthält große Mengen an Wasser und Ballaststoffen - beides Faktoren, die Deinen Stoffwechsel stark anregen. Rohes Gemüse überzeugt darüber hinaus durch seine hohe Mineralstoffdichte. Solltest Du unter einem unterschwelligen Mineralstoffmangel leiden, gleicht der hohe Gemüseanteil Deiner Entschlackungskur das eine oder andere Symptom spielend wieder aus. So bleibst Du aktiv und genießt die energetisierende Wirkung von Kalzium, Magnesium, Schwefelverbindungen, Kalium, Eisen und vielem mehr.
Wie geht Entschlacken mit veganer Rohkost?
Gegenüber einer herkömmlichen veganen Ernährung bedeutet das Entschlacken mit veganer Rohkost einen deutlichen Einschnitt. Während Deiner Entschlackungskur sind nur pflanzliche Nahrungsmittel erlaubt, die nicht über 42°C hinaus erhitzt wurden. Diese bilden die Basis Deines Speiseplans, solange die Entschlackungskur fortdauert. Nicht erlaubt sind Genussgifte wie Koffein, Alkohol sowie Industriezucker. Einen großen Anteil Deines täglichen Bedarfs solltest Du über Gemüse decken und etwas Obst bei Bedarf hinzufügen. Auch Nüsse und Saaten dürfen auf den Tisch kommen, dabei solltest Du aber darauf achten, dass diese möglichst unverarbeitet sind und nicht über 42°C hinaus erhitzt wurden. Einige Rohkostschokoladen und aktivierte Nüsse können sogar bis zu 49°C erhitzt werden. Auch Superfoods in Rohkostqualität, wie beispielsweise Dinkelgraspulver, stellen eine wertvolle Ergänzung dar. Für ein effizientes Entschlacken solltest Du ebenfalls Deine Flüssigkeitsaufnahme im Auge behalten. Mindestens zwei Liter pro Tag solltest Du trinken, möglichst Mineralwasser oder Kräuterauszüge. So unterstützt Du Deinen Körper beim Herauslösen und Ausschwemmen der Schlackenstoffe. Mit unserem durchdachten Entschlackungs-Set gibst Du Deinem Körper zusätzlich wertvolle Hilfestellung zur Selbstreinigung. Weiterhin ist eine Mineralisierung mit der Sango-Meereskoralle immer sinnvoll.
Wie lange dauert das Entschlacken?
Abhängig davon, wie hoch die Belastung in Deinem Körper durch Schlacken ist, gestaltet sich auch die Dauer des Reinigungsprozesses. Zusätzlich spielt es eine Rolle, ob Du schon einmal eine solche Entgiftungs- oder Fastenkur durchgeführt hast, weil Dein Körper dann weiß, wie er mit der Situation umzugehen hat. Eine optimale Wirkung erzielst Du, wenn Du Deine Entschlackungskur etwa acht Wochen lang durchführst. Generell sind die Entgiftungssymptome in der ersten Woche am stärksten und schwächen sich ab der zweiten Woche langsam ab. Wer noch nie entschlackt oder gefastet hat, kann von der geballten Wirkung pflanzlicher Rohkost leicht überwältigt werden. Daher solltest Du für die erste Woche eine Ruhephase, z.B. Deinen Urlaub wählen, um mit den Symptomen besser umgehen zu können. Bevor Du jedoch mit Deiner Kur beginnst, solltest Du Dich beim Hausarzt durchchecken lassen, denn bei einer Reihe von gesundheitlichen Problemen dürfen Entschlackungskuren nicht durchgeführt werden.
Wenn die Entgiftungssymptome überwunden sind, können Dein Körper und Dein Geist in ein neues Gleichgewicht kommen.
Entgiftungssymptome auf einen Blick
Beginnst Du mit der Entschlackung mit veganer Rohkost wirst Du schon bald die ersten Ergebnisse Deiner neuen Lebensweise spüren. Die plötzliche Ernährungsumstellung führt in Deinem Körper zur Freisetzung der gespeicherten Schadstoffe - Dein Stoffwechsel wird also gefordert, diese abzutransportieren. Dadurch ergeben sich eine Reihe von nicht immer angenehmen Entgiftungssymptomen, die unterschiedlich lange bestehen bleiben können:
- Hautunreinheiten (Giftstoffe verlassen Deinen Körper über die Haut)
- Blähungen, Gliederschmerzen
- Verstopfung oder Durchfall
- Konzentrationsmangel
- Niedriges Energielevel
- Müdigkeit
- Gereiztheit
- Extreme Nahrungsgelüste
Nicht alle Symptome müssen zwingend auftreten, denn die Reaktion auf das Entgiften verläuft bei jedem Menschen unterschiedlich. Trotz allem lohnt es sich, das Entschlacken mit veganer Rohkost zu testen. Das neue Gleichgewicht ist mit nichts zu vergleichen, außerdem gewinnst Du mehr Leistungsfähigkeit, weil Dein Körper nicht mehr mit dem Bekämpfen und Abbauen von Schadstoffen beschäftigt ist. An schweren Tagen kannst Du Dir einen Energie-Kick gönnen, beispielsweise in Form von einer Tasse köstlichem Bio-Matcha Tee, der mit seinen Antioxidantien Deine Reinigung optimiert.
Wie kannst Du das Entschlacken unterstützen?
Hilfst Du Deinem Körper dabei, sich zu reinigen, dankt er es Dir mit einer schnellen Entgiftungsphase. Unterstütze Deinen Stoffwechsel nicht nur mit reichlich Flüssigkeit, sondern auch mit Bewegung. Sanfte Sporteinheiten in niedriger Intensität regen Deinen Stoffwechsel zusätzlich an und beschleunigen die Entschlackung. Achte darauf, nur so lange zu trainieren, wie es Dir guttut und respektiere Dein möglicherweise verändertes Leistungsniveau. Die Bewegung setzt außerdem Glückshormone frei, die Dein Energieniveau anheben und Dich die Begleiterscheinungen der Entschlackung leichter ertragen lassen.
Positive Effekte auf das Hautbild
Die Mühe, solch eine Entschlackungskur durchzuführen, lohnt sich allemal, denn die positiven Effekte zeigen sich innerlich und äußerlich. Während des Abtransports der Schadstoffe aus Deinem Körper kann es zunächst zu vermehrten Hautproblemen kommen. Denn auch die Haut kann Schlackenstoffe aus dem Körper transportieren. Trockene Bürstenmassagen helfen Dir, denn sie regen nicht nur Deinen Stoffwechsel an, sondern helfen Deinem größten Organ dabei, sich zu reinigen. Hat die Haut alle erreichbaren Schadstoffe ausgeleitet, kannst Du Dich über ein neues, verbessertes Hautbild freuen. Ein pralles, gesundes Erscheinungsbild ist das Ergebnis einer gelungenen Entschlackung. Die feinen Äderchen der Haut werden nun besser durchblutet, was zu einer verbesserten Versorgung mit Nährstoffen führt und der Haut das unvergleichlich strahlende Aussehen schenkt.
Kräftigeres Haar nach der Entschlackung
Auch das Haar verbessert sich nach der Entschlackung. Ähnlich wie bei der Haut sorgt auch hier die verbesserte Durchblutung für eine besonders gute Nährstoffversorgung in der Kopfhaut und damit auch an den Haarwurzeln. Weil der Haarzyklus etwa drei Monate lang dauert, musst Du Dich etwas in Geduld üben, bevor Du signifikante Veränderungen an Deinem Haar beobachten kannst. Die hohe Nährstoffdichte veganer Rohkost unterstützt aber schon während der Entschlackungsphase Deinen Haarwuchs, so dass Du Dich bald über besonders kräftig nachwachsendes Haar freuen kannst.
Rohveganes Entschlacken - Deinen Körper neu kennenlernen
Unbehindertes Durchatmen dank freier Schleimhäute ist ein Vorteil, den viele an der Entschlackung schätzen. Denn gerade an den empfindlichen Schleimhäuten setzen sich gerne Schadstoffe fest und behindern ihre Funktion. Lässt Du Genussgifte und verarbeitete Nahrung für die Dauer der Entschlackung weg, kannst Du bisher unbekannten Nahrungsmittelintoleranzen auf die Spur kommen. Nicht selten stellt sich im Rahmen solch einer Maßnahme heraus, dass Du zwar geringe Mengen an Soja, Weizen oder sonstigen Stoffen problemlos verträgst, sie auf Dauer Deinen Körper trotzdem belasten. Sind nach dem Entschlacken die Belastungen aus Deinem Körper verschwunden, kannst Du Dich über ein neues, intuitives Erleben von Nahrung freuen und Dich bewusst für Nahrungsmittel entscheiden, die Dir wirklich guttun.
Entschlacken für den Geist
Rein pflanzlich und unverarbeitet - natürlicher kann eine Lebensweise kaum noch werden. Dies spiegelt sich auch in der Wirkung wider, die vegane Rohkost auf Deinen Geist hat. Hast Du die Stufe des Ausleitens hinter Dir gelassen, kannst Du Dich über mehr Sensibilität und Gelassenheit freuen. Frei von Belastungen erlebst Du erhöhte Konzentrationsfähigkeit durch das ausgeglichene Energieniveau. Du verfügst über mehr Energie und geistige Klarheit, weil alle unterschwelligen Abhängigkeiten hinter Dir liegen. Dadurch stärkst Du Deine Intuition und vergrößerst Dein Mitgefühl mit allen Mitgeschöpfen.
Ausleiten lohnt sich
Auch wenn jedes Entschlacken mit dem einen oder anderen mühevollen Tag verbunden ist, lohnt es sich trotzdem. Denn die Vorteile eines schadstofffreien Körpererlebens bleiben Dir lange Zeit erhalten und lassen Dich Deine Aufgaben mit voller Kraft angehen. Stöbere hier in unserem Shop nach guten Helfern, die Dir das Entschlacken so einfach wie möglich machen - wir freuen uns, Dir zu helfen!
Hier findest Du weitere Beiträge zum Thema in unserem Blog:
Ein Rohkosttag pro Woche zur Entschlackung und Entlastung
Entschlackungstee