Gesundes Wasser

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Wie Du Dir Dein Wasser aus der Leitung trinkfähig machen kannst!

 

 

1. Deutsches Trinkwasser - Die Mär vom saubersten Lebensmittel Nr. 1

Sprechen wir von der Trinkwasserqualität in Deutschland, ist damit in erster Linie das Wasser aus der Leitung gemeint, das nicht nur als bedenkenlos trinkbar gilt, sondern in seiner Qualität als hervorragend eingestuft wird. Dieses Bild wird unter anderem durch das Umweltbundesamt (UBA) aufrechterhalten und uns schon in der Schule vermittelt.1

Das Wasser aus deutschen Hähnen wird als meistgeprüftes und streng kontrolliertes Lebensmittel bezeichnet und erweckt bei uns Verbrauchern deshalb den Eindruck, dass es sich um ein äußerst sicheres, trinkbares Wasser handelt.

Widersprüchlich stehen dem gegenüber beispielsweise die Ergebnisse der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, s. u.) und die bekanntlich erhöhte Nitrat-Belastung von Grundwasser, das zum Großteil für die Trinkwasseraufbereitung verwendet wird. Nach dem Nitrat-Bericht von 2012 hat Deutschland unzureichende Maßnahmen ergriffen, um die Belastung des Nitrats im Grundwasser zu verringern. Aufgrund dessen verurteilte der Europäische Gerichtshof am 21.06.2018 Deutschland wegen Verletzung der EU-Nitrat-Richtlinie. Grundlage hierfür war der Deutsche Nitrat-Bericht von 2016.2

Wie ist es da möglich, dass das deutsche Trinkwasser als gesundes Wasser und sogar als das weltweit beste propagiert wird? Nach welchen Richtlinien wird das aufbereitete Wasser auf Schadstoffe überprüft und sind diese ausreichend, um unsere Gesundheit zu schützen? Können wir unser Trinkwasser bedenkenlos trinken?

Dieser Artikel soll ein wenig Licht in die Trinkwasserqualität Deutschlands bringen und Dir Möglichkeiten aufzeigen, wie Du zu sauberem, gesundem Wasser gelangen kannst. Wasser zum Trinken sollte nicht nur als Lebensmittel, sondern als gesundes Nahrungsmittel verstanden werden und bildet in der Ernährung den wichtigsten Baustein! Neben der Schadstofffreiheit gehören auch der optimale Anteil lebenswichtiger Mineralien und Spurenelemente sowie die ursprüngliche Lebendigkeit zu einer optimalen Wasserqualität. Sind wir fähig, unserem Leitungswasser diese Eigenschaften wieder zu verleihen?

 

2. Die Trinkwasserverordnung: Fragwürdige Gesetze zum „Schutz der öffentlichen Gesundheit“?

Wasser ist eine Ressource, die wir zum Leben brauchen. Insbesondere die Qualität des Wassers ist in vielen Teilen der Erde aufgrund dramatischer Verschmutzungen und fehlender Aufbereitungen katastrophal. Es ist zugleich ein Rohstoff, der zunehmend knapper wird. Auch in Deutschland trügt der Anschein, dass die Ressource Wasser unerschöpflich ist. Aufgrund von Trockenheit und mangelndem Regen-Niederschlag bei gleichzeitig steigendem Verbrauch wurde im Sommer 2020 sogar die Trinkwasserversorgung in einigen Gebieten Deutschlands knapp.³

Viele Menschen wissen nicht, wie das Wasser aus unserer Leitung für den täglichen Gebrauch zu Trinkwasser aufbereitet wird. Der Wasserbedarf wird dabei zu etwa 70 bis 75 % aus Grundwasser, zu 20-25 % aus Oberflächenwasser (Flüsse und Seen) und nur zu etwa 5-10 % aus Quellwasser (zum Beispiel Gebirgswasser) gedeckt. Selbst in Regionen wie Bayern, in denen der Quellwasseranteil höher ist als in anderen Teilen Deutschlands, wird das Trinkwasser überwiegend aus Grund- und Oberflächenwasser gewonnen, um die flächendeckende Wasserversorgung zu gewährleisten. Schließlich bedeutet das: Die Qualität unseres Leitungswassers ist vor allem von der Qualität unseres Grund- und Oberflächenwassers abhängig!4

Die deutsche Trinkwasserverordnung besteht aus gesetzlichen Bestimmungen zu allgemeinen chemischen, radiologischen und mikrobiologischen Anforderungen an die Trinkwasserbeschaffenheit. Aufgabe der Wasserversorgungsunternehmen ist es, das Wasser einwandfrei und gesundheitlich unbedenklich herzustellen und zu liefern, sodass eine Schädigung der menschlichen Gesundheit, insbesondere durch Krankheitserreger, ausgeschlossen werden kann.5

Grundlage hierfür bilden speziell festgelegte Grenzwerte für die Schadstoffe. Werden diese bei den stichprobenartig durchgeführten Untersuchungen nicht eingehalten – so steht es in den Bestimmungen des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V.) –  „[...] hat es (das Gesundheitsamt) unverzüglich zu entscheiden, ob dadurch die Gesundheit der betroffenen Verbraucher gefährdet ist und ob die betroffene Wasserversorgungsanlage oder Teile davon bis auf Weiteres weiterbetrieben werden können.“6

Kann wiederum die Gefährdung der menschlichen Gesundheit nicht ausgeschlossen werden, muss die betroffene Wasseraufbereitungsanlage ihren Betrieb unterbrechen. Das Gesundheitsamt unterrichtet die Bürger darüber und rät, Leitungswasser abzukochen oder für eine bestimmte Zeit ganz darauf zu verzichten, das Wasser aus der Leitung für Trink- und Kochzwecke zu verwenden.

Die Wasserwerke, aber auch das Umweltbundesamt entscheiden bei einer von den Normen abweichenden Belastung des Wassers darüber, inwiefern Maßnahmen wie die Desinfektion des verunreinigten Wassers mit Chlor nötig sind. Diese Informationen sind auf der Internetseite des DVGW leicht abrufbar7. Doch damit drängt sich förmlich die Frage auf, inwiefern diese festgelegten Grenzwerte die Gesundheit wirklich schützen bzw. für den Menschen unbedenklich sein sollen. Denn daraus wird ersichtlich, dass ein gewisser - behördlich definierter - „geringer“ Anteil an Stoffen - wie zum Beispiel Nitrate im Wasser - in Ordnung ist. Sind diese Grenzwerte schon fragwürdig, belasten diese bedenklichen Stoffe generell die Gesundheit des Menschen.

 

3. Belastungen des Grundwassers durch Nitrate und Pestizide

Dr. Dirk Waider, technischer Vorstand der Gelsenwasser AG und VGW-Vizepräsident Wasser, spricht über aktuelle umweltbezogene Herausforderungen der Wasserwirtschaft. In einer Stellungnahme vom August 2019 fordert Waider ein Gesetz ein, in dem verankert wird, dass der Einsatz von Gülle in der Landwirtschaft deutlich reduziert wird: „Laut dem aktuellen Nitrat-Bericht der Bundesregierung weisen rund 50 % der Grundwasser-Messstellen eine erhöhe Nitrat-Belastung auf, die sich vor allem aus den Gülle-Ausbringungen der Bauern ergibt.“8 Daher sollte mit Landwirten zusammen gearbeitet werden, um den Wert des Wassers wieder in das gesellschaftliche und politische Bewusstsein zu rufen.

Aus der Grenzwerttabelle, die der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. auflistet, wird neben dem stickstoffhaltigen Dünger (Nitrat) eine weitere Belastung des Wassers durch die Vielzahl an möglichen Pestiziden ersichtlich:

„Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe und Biozidprodukt-Wirkstoffe bedeuten: organische Insektizide, organische Herbizide, organische Fungizide, organische Nematizide, organische Akarizide, organische Algizide, organische Rodentizide, organische Schleimbekämpfungsmittel, verwandte Produkte (u. a. Wachstumsregulatoren) und die relevanten Metaboliten, Abbau- und Reaktionsprodukte. Es brauchen nur solche Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe und Biozidprodukt-Wirkstoffe überwacht werden, deren Vorhandensein im betreffenden Wassereinzugsgebiet wahrscheinlich ist. Der Grenzwert gilt jeweils für die einzelnen Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe und Biozidprodukt-Wirkstoffe. Für Aldrin, Dieldrin, Heptachlor und Heptachlorepoxid gilt der Grenzwert von 0,000030 mg/l.“9

Diese chemischen Mittel, die für die Abtötung von Unkraut und Insekten in vielen Teilen Deutschlands in der industriellen Landwirtschaft eingesetzt werden, haben selbstverständlich mit „organisch“ - im Sinne von biologisch - nichts am Hut und belasten unser Grundwasser enorm.

Interessant ist vor allem, dass das Wasser nur auf jene Pestizide untersucht wird, die im jeweiligen Wassereinzugsgebiet bekannt sind. Nicht nur die Grenzwertbestimmungen sind als kritisch zu betrachten, auch die Tatsache, dass weitere, wahrscheinlich vorhandene Stoffe im Wasser gar nicht in der Wasserqualität mitberücksichtigt werden oder zumindest nicht ausgeschlossen werden können, ist fragwürdig.

Belastungen des Trinkwassers durch Medikamentenrückstände und Hormone

Viel zu wenig Beachtung finden auch Medikamentenrückstände und Hormone in unseren Gewässern. In Deutschland kursieren zu Zeit rund 3.000 verschiedene Wirkstoffe in über 9.000 pharmazeutischen Präparaten, sowohl im human- als auch im veterinärmedizinischen Bereich. Trotz moderner Klärtechnik können diese Stoffe nicht alle abgebaut werden, sodass diese wieder zurück in den Gewässerkreislauf und damit auch in unser Trinkwasser gelangen. Langzeitstudien zum Einfluss auf die Gesundheit gibt es hierzu nicht. Doch es ist bekannt, dass beispielsweise die weiblichen Geschlechtshormone der Antibabypille, die durch die Ausscheidung des Urins der Frau in geringen Konzentrationen wieder in unser Leitungswasser gelangen, zu Unfruchtbarkeit, hormonellen Störungen etc. führen können.10

Beschäftigt man sich genauer mit diesem Thema, wird deutlich, welcher breiten und vielschichtigen Belastung unser Trinkwasser ausgesetzt ist. Die örtlichen Wasserversorger sind darum bemüht, das Trinkwasser für die Bevölkerung nach den vorgeschriebenen Grenzwerten der Trinkwasserverordnung aufzubereiten. Sobald dieser festgelegte, als gesundheitlich unbedenklich deklarierte Standard erfüllt ist, darf die Trinkwasserqualität in Deutschland als erstklassig gepriesen und vermarktet werden. Viele Verbraucher wissen jedoch noch immer nicht, dass sich neben den getesteten Stoffen zahlreiche Substanzen im Wasser befinden, die laut Gesetz nicht überprüft und damit nicht erwähnt werden müssen.

Deutsches Wasser - Gleich hinter Simbabwe!

Die Qualität des Wassers in Deutschland wurde im Jahr 2003 weltweit an 57. Stelle in der Liste der UNESCO gestellt, die die Wasserqualität in mehr als 22 Länder verglich.11 Auch ein aktuellerer Bericht von 2018 spricht von einer starken Nitrat-Belastung des deutschen Grundwassers. Bis sich die Lage bessert, wird es Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern.12 Damit reiht sich Deutschland in der Qualität des Wassers gleich hinter Simbabwe ein und bildet innerhalb der EU mit Belgien das Schlusslicht. Die UNO-Experten berücksichtigen bei der Erstellung der Tabelle nicht nur die Sauberkeit von Flüssen und Grundwasser, sondern auch die Bereitschaft des jeweiligen Landes, die Wasserversorgung zu verbessern. Neben dem Klimawandel läge das Hauptproblem vor allem an der mangelnden politischen Initiative, die dafür verantwortlich sei, dass weltweit noch immer jeden Tag rund zwei Millionen Tonnen Abfall in Flüsse und Seen gelangen. Laut Angaben der UNO könnte das Volumen an verschmutztem Wasser bis zum Jahr 2050 auf 18. 000 Kubikkilometer anwachsen, wenn keine weiteren Maßnahmen gegen die Wasserverschmutzung ergriffen werden.13

 

4. Vorteile von Leitungswasser gegenüber Mineralwasser aus der Flasche

Wer annimmt, Mineralwasser aus der Flasche sei tendenziell sauberer und sicherer, muss leider enttäuscht werden. Dass unser Leitungswasser das am besten überprüfte Lebensmittel ist, stimmt insofern, als dass die Anzahl der Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung im Vergleich zu jener in der deutschen Mineralwasser-Verordnung deutlich höher ist. Das Wasser aus der Leitung wird strenger kontrolliert als Mineralwasser.14

Natürlich gewährt das Wasser aus der Leitung noch weitere Vorteile: Wir müssen keine schweren Kisten mit etlichen Flaschen schleppen, sondern wir erhalten Wasser bequem aus der häuslichen Leitung, das wir - mit weiterer Filter-Aufbereitung – zu einem optimal gesunden Lebensmittel machen können. Ganz klar punktet das häusliche Trinkwasser mit seiner umweltschonenderen Bilanz mehr als das Mineralwasser, das oft kilometerweite Strecken zurücklegen muss. Laut dem Statistischen Bundesamt werden täglich 44.000.000 Einweg-Plastikflaschen durch den Gebrauch von Leitungswasser eingespart. Dadurch können zum Beispiel in Berlin 105.000 Tonnen CO2-Emissionen jährlich vermieden und eine Milliarde Liter an importiertem Mineralwasser eingespart werden. Leitungswasser belastet unsere Umwelt folglich 600 Mal weniger als Mineralwasser.15  

 

5. Möglichkeiten, Leitungswasser trinkfähig zu machen

Die Verantwortung für die Qualität des Trinkwassers wird von den örtlichen Wasserversorgern nur bis zum Hausanschluss bzw. bis zur Wasseruhr gewährt. Sprich, für den Zustand der Rohrleitungssysteme eines Hauses sind dann die Mieter bzw. Vermieter selbst verantwortlich. Viele wissen nicht, aus welchen Materialien ihre Rohrleitungen bestehen. Bei älteren Häusern, in denen womöglich noch Bleirohre verlegt sind, kann so das Trinkwasser mit Blei angereichert werden. Auch andere Schwermetalle wie Kupfer sind ebenfalls keine Seltenheit. Hier wäre einiges an Aufklärung notwendig. Die Wasserwerke führen zwar Grenzwert-Kontrollen durch, jedoch nicht direkt an den Hausanschlüssen. Wer kann da garantieren, dass auf der kilometerweiten Strecke vom Wasserwerk bis zum Verbraucher durch möglicherweise veraltete Rohrnetze nicht Schadstoffe oder Keime in das Trinkwasser gelangen?

Die Verantwortung liegt in unseren Händen. Um unser Leitungswasser trinkfähig zu machen, bilden Filtersysteme eine günstige und sichere Möglichkeit, zu sauberem Wasser zu gelangen. In unserem Shop findest Du mehrere, ganz unterschiedlich wirkende Systeme, mit denen Du Dir Gutes tun und dabei auch noch etwas für die Umwelt tun kannst.

 

Umkehrosmose Anlage

Zu einer der effektivsten Filtermethoden gehört die Umkehrosmose-Anlage Directflow WH-Micro DF 200die direkt an Deine Wasserleitung angeschlossen wird. Mit dem Wasserdruck werden Schadstoffe durch zwei Hochleistungsmembranen mit Nanofiltern zuverlässig aus dem Wasser herausgefiltert. Wichtig zu wissen ist, dass dabei auch Mineralien aus dem Wasser gefiltert werden, sodass wir empfehlen, das gereinigte Wasser anschließend mit der Sango Meereskoralle wieder zu mineralisieren. Mit einem optimalen Verhältnis von Kalzium/Magnesium von 2:1 und über 70 Mineralstoffen und Spurenelementen erreicht das so ganz natürlich aufbereitete Wasser eine hervorragende Qualität. Das Wasser wird weich und hat einen einzigartigen frischen Geschmack. Dieses reine Wasser ist die perfekte Nahrung für Deine Zellen! Trotz der anfänglichen Investition in diese Anlage fährst Du auf Dauer günstiger als mit dem Einkauf von Mineralwasser, kannst auf mühsames Schleppen von Wasserkisten verzichten und hast eine Top-Wasserqualität. Es ist weniger zeitaufwendig, umweltschonender und Du investierst langfristig in Deine Gesundheit!

 

Wasserfilter Okato Style

Dieser leistungsstarke Auftischfilter, den es in zwei Varianten im Regenbogenkreis Online-Shop gibt,ist leicht und schnell direkt an Deinen Wasserhahn montiert. Das Herzstück des Filters, die Filterkartusche, besteht aus einem Aktivkohleblock und einer Hohlfasermembran. Dadurch werden Keime, Bakterien, aktives Chlor, Phenol, Benzol, Schwermetalle wie Blei, Kupfer, Uran, Zink, Eisen, Nickel, Mangan und Aluminium herausgefiltert. Ein Kunde beschreibt seine Erfahrungen mit dem Okato Style für sein Trinkwasser folgendermaßen: „Der Anschluss ist supereinfach und wirklich unter 5 Minuten zu bewerkstelligen. Das Wasser schmeckt grandios...sehr rein und weich. Am besten ließe es sich beschreiben, als wenn flüssige Seide die Kehle schmeichelt.“

Hier findest Du weitere Informationen sowie verschiedene Varianten dieses einfach montierbaren Auftischfilters.

 

6. Wie Du Dein Wasser energetisierst!

Wasser ist unser Lebenselixier, nicht zuletzt, weil auch der menschliche Körper aus bis zu 80 % Wasser besteht. Das Körperwasser befördert Stoffwechselabfallprodukte, Schlacken sowie negative Informationen aus dem Gewebe und versorgt die Zellen mit den aufgenommenen Nährstoffen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir mindestens zwei Liter sauberes und gesundes Wasser am Tag trinken. Genauso wichtig wie auf die Reinheit des Wassers zu achten, ist auch auf seine Lebendigkeit. Wenn wir Wasser als Informationsträger verstehen, welche Informationen besitzt dann unser Trinkwasser? Definitiv hat es - auch gefiltert - in seiner Ursprünglichkeit verloren und ist darüber hinaus womöglich mit schädlichen Informationen durch unsere Umwelt versehen. Der sehr zu empfehlende Dokumentarfilm „Water – Die geheime Macht des Wassers“ beschreibt Wasser als eine lebendige Intelligenz, das ein Gedächtnis hat.16 Der japanische Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto konnte durch zahlreiche Experimente beweisen, dass sich die Molekular-Struktur des Wassers durch Gedanken, Gefühle, Wörter, Intentionen des Menschen und durch Musik verändert.17

Quellwasser, das für uns gesündeste Wasser, ist in permanenter Bewegung und damit lebendig. Es ist in seiner Struktur sechseckig (hexagonal) und daher mit der Struktur unseres Körperwassers identisch. Dieses hexagonale Wasser ist essenziell, um die Zellen mit genügend Energie zu versorgen und, wie schon erwähnt, unseren Körper von Schadstoffen zu befreien. 

Wie kannst Du Dir das aus der Leitung kommende, gefilterte Wasser, das seine natürliche Struktur verloren hat, wieder in seine ursprüngliche Form bringen und vitalisieren?

Der Förster und Visionär Viktor Schauberger (1885-1958) war seiner Zeit weit voraus und beobachtete das Wasser jahrzehntelang in seiner Bewegung. Dabei stellte er fest, dass sich seine natürliche Fließform in seiner kontinuierlichen Bewegung spiralförmig verwirbelt und energetisch auflädt. Der Vortex Wasservitalisierer wurde nach dem Schauberger Prinzip entwickelt. Durch die rechtsdrehende Verwirbelung des Wassers entsteht ein sogenannter Trichter, der auch in fließenden Gewässern beobachtet werden kann. Durch die Verwirbelung wird die Spannung im Wasser deutlich erhöht, die groben Cluster werden zu kleinen Clustern und das Wasser wird hexagonal. Dieses sogenannte Sternenwasser ist pure Nahrung für Deine Zellen und belebt und erfrischt wunderbar.

Wer verwirbeltes, lebendiges Wasser mit hohem Sauerstoffgehalt direkt aus dem eigenen Wasserhahn möchte, trifft mit dem bioenergetischen Wasserwirbler ToneOne eine gute Wahl. Dieser mit Kristallen versehene Trinkwasser-Wirbler sorgt für positive Energie-Schwingungen und kann entgiftend und stoffwechselbeschleunigend wirken. Wir raten Dir zuerst zur physischen Reinigung Deines Trinkwassers durch die Trinkwasser-Filter Okato Style oder Okato Nature, bevor Du den Wirbler einsetzt. Die Reihenfolge wird leicht eingehalten, denn Du kannst den handgefertigten Trinkwasser-Wirbler ToneOne direkt und ganz einfach an den Filterhahn montieren.

Eine weitere Möglichkeit zur Energetisierung hast Du mit der Blume des Lebens, die es bei Regenbogenkreis in verschiedenen Ausführungen gibt. Das seit Jahrtausenden bekannte und altbewährte Symbol hat an seiner Bedeutungskraft nichts verloren und kann durch seine geometrische Form harmonisierend, energetisierend und schützend wirken. 

 

Fazit

Sauberes und energetisiertes Trinkwasser ist essenziell für die Gesundheit des Menschen und sollte uns am Herzen liegen. In Bezug auf existierende und zunehmende Umweltbelastungen unseres Wassers ist die Trinkwasserqualität in Deutschland nicht ideal. Es ist wichtig, hinter die Kulissen zu schauen, sich zu informieren und Konsequenzen daraus zu ziehen, die uns nachhaltig schützen, optimal unterstützen und nähren. Damit nehmen wir die Verantwortung für unser Wohlergehen in die eigene Hand. Neben der Wirksamkeit eines hauseigenen Filters ist die energetische Dimension von Trinkwasser von großer Bedeutung. Denn lebendiges, hexagonales Wasser erreicht Deine Zellen und verhilft auch Dir zu mehr Vitalität.

Umweltbewusst zu denken und zu handeln, fängt nicht erst beim Konsum von sauberem Trinkwasser an. Der Mensch neigt leider allzu oft dazu, sich aus der Verantwortung zu ziehen und nach dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn“ zu leben. Wir sollten uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die ohne Pestizide arbeitet, die die Böden nicht zerstört und das Grundwasser verschmutzt. Du selbst kannst bereits im Alltag dazu beitragen, dass unsere Umwelt wieder gesundet:

  • Setze auf regionales, saisonales, am besten vom Kleinbauern produziertes biologisches Obst und Gemüse.
  • Achte auf eine vollwertige und vegane Ernährung. Die Massentierhaltung erfordert Unmengen an Wasser und die Gülle und ihre Bestandteile – wie Nitrate – belasten unsere Böden und unser Wasser.

  • Verzichte auf herkömmliche Shampoos, die Tenside enthalten, und verwende besser Naturprodukte wie Lavaerde.

  • Mache Dir bewusst, ob Du in Deinen Körper synthetische Medikamente hineinlässt. Das, was Du zu Dir nimmst, gelangt in unser Wasser. Es ist ein Kreislauf!

  • Verwende biologisch abbaubare Waschmittel. Man kann übrigens auch mit Efeublättern effizient und ökologisch waschen.

  • Verlasse Dich nicht in erster Linie auf Behörden wie das Umweltbundesamt oder das Gesundheitsamt. Wir selbst müssen anfangen, Verantwortung für unsere Gesundheit zu übernehmen.

  • Trinke ausreichend gereinigtes und energetisiertes Wasser!

  • Was fällt Dir noch ein? Teile es mit uns! Kannst Du gefiltertes Wasser von normalem Leitungswasser geschmacklich unterscheiden?  

 

Literaturverzeichnis:

Erfahre hier, wie wir bereits
über 2,147 Mrd. m²
Regenwald schützen konnten!