Matthias Langwasser über Xylit
Xylit als Zuckeraustauschstoff besitzt die gleiche Süßstärke wie Zucker bei nur halb so vielen Kalorien. Das macht den Stoff auch für Abnehmwillige interessant. Hinzu kommt noch ein weiterer Effekt: Spült man nach dem Essen den Mund mit Xylit, kann man sich den süßen Nachtisch sparen. Der Zuckeraustauschstoff reduziert das Verlangen nach etwas Süßem wie Puddings oder Schokoriegel. Denn Xylitol schmeckt so süß, dass auf Desserts oder Ähnliches verzichtet werden kann.
Obendrein helfen Mundspülungen mit Xylit nach dem Essen vor Karies zu schützen, während herkömmliche Süßspeisen die Bildung von Karies fördern. Wer also seinen Süßigkeiten-Konsum einschränken möchte, wird durch Xylit gut dabei unterstützt.
Auch Diabetiker können von dem Zuckeraustauschstoff profitieren. Xylit verursacht keine übermäßige Insulinausschüttung und gilt deshalb als natürlicher Insulinstabilisator. Um die Wirkung von kohlehydrathaltigen Lebensmitteln auf den Blutzuckerspiegel zu bestimmen, wird der so genannte Glykämische Index ermittelt. Dabei gilt, dass der Blutzuckerspiegel umso schneller ansteigt, je höher der Wert ist. Xylit hat nur einen Glykämischen Index von 7, selbst Gurken und Möhren haben einen höheren Wert. Ganz zu schweigen von Traubenzucker, dessen Glykämischer Index bei 100 liegt. Man kann eine schnelle und dauerhafte Gewichtsreduktion erreichen, wenn ausschließlich Lebensmittel mit niedrigem Glykämischen Index verzehrt werden. Darum kann Xylitol auch helfen, abzunehmen und das Normalgewicht zu halten.
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